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[...] Heinrich Truchsess von Hofingen, Dompropst von Augsburg, und das Domkapitel von Augsburg belehnen nach dem Tod des Stadtkämmerers Hermann Zeller, dessen Nachfolger Lucas Künig mit 2 Teilen des Zolls von Straubing, 17.12.1462 [...]

[...] Bischof Burkard von Augsburg erteilt für zwei Jahre einen Sammlungsbrief für seine Diözese, 06.08.1400 [...]

[...] Ott von Suntham, Dompropst von Augsburg, und Ulrich Burggraf, Dekan des Domkapitels von Augsburg, erteilen, nach dem Willen ihres Mitchorherrn Pfarrer Mang des Smiehers, die Erlaubnis der Stiftung einer ewigen Messe im Spital für die Siechen, die der verstorbene Albrecht der Haidlfinger und der Rat der Stadt Straubing aus der Zeche Gut im Spital gestiftet haben, 27.10.1393 [...]

[...] Wolfgang von Zillnhart, Dechant, und das Domkapitel von Augsburg belehnen, nach dem Tod des Bürgermeisters Wolfganng Schmidl, den neuen Bürgermeister Jorig Lerchenfelder als Lehensträger der Stadt Straubing, mit 2 Dritteln des Pflasterzolls der Stadt Straubing, 29.03.1512 [...]

[...] Bischof Peter von Augsburg und Herzog Wilhelm III. schlichten mit Wissen der Herzöge Ernst und Albrecht III. einen Streit zwischen dem Augsburger Domkapitel und der Stadt Straubing über deren beiderseitige Rechte, 14.03.1435 [...]

[...] Hanns Haibeck zu Wiesenfelden, Pfleger von Straubing und Richter des Domkapitels von Augsburg, erteilt dem Steffan Slegel, Bürger von Straubing, einen Gerichtsbrief über die Gült aus der Strasmül zu Öbling, 16.11.1431 [...]

[...] Marquart vom Stain, Dompropst, Philip von Rechberg von Hohenrechberg, Dechant, und das Domkapitel von Augsburg belehnen Thoman Schmidl, Bürgermeister von Straubing, als Lehensträger der Stadt Straubing, mit 2 Dritteln des Pflasterzolls der Stadt Straubing, 31.01.1530 [...]

[...] Marquart vom Stain, Dompropst, Philip von Rechberg von Hohenrechberg, Dechant, und das Domkapitel von Augsburg belehnen Thoman Schmidl, Bürgermeister von Straubing, als Lehensträger der Stadt Straubing, mit der Arnoltsmühle im Burgfrieden bei St. Peter, 31.01.1530 [...]

[...] Wolfgang von Seiboltstorf, Domherr von Augsburg, Propst von München und Verweser der Straubinger Pfarr, überlässt mit dem Willen des Augsburger Domkapitels, Wolfgang Nainhoffer, Metzger und Bürger von Straubing, die Fleischbank der Straubinger Pfarre, 02.06.1525 [...]

[...] Pangratz der Puchberger zum Newnhaus erhält von Mang dem Smieher, Domherr von Augsburg und Pfarrer von Straubing, als Gewalthaber des Domkapitels zu Augsburg, den Zoll zu Straubing, 17.11.1409 [...]

[...] Jobst Gässler, Domherr von Augsburg und Regensburg und Pfarrer von Straubing, Hans Gmainer, Pfarrgeselle, Hans Vaüsst, Pfarrgeselle, und Jakob Wannts von Amberg, Pfarrgeselle, bestätigen, dass Barbara, Erasem des Zeller Witwe, ihrem Verstorbenen Mann einen Jahrtag in St. Jakob gestiftet hat, 03.10.1459 [...]

[...] Steffan Stadler, Notar des Passauer Bistums, bestätigt, dass Georg Halbtmair, Kaplan im inneren Spital in Straubing, die Messe von Wolfgang Vachner, Benefiziat von Augsburg, in St. Michael, samt Gülten und Zinsen gegen eine Leibesrente von 10 Rheinischen Gulden übernommen hat, 07.01.1527 [...]

[...] Kämmerer und Rat der Stadt Straubing genehmigen im Beisein Jobst Gesslers, Domherr von Augsburg und Regensburg und Pfarrer von Straubing, einen Häusertausch zwischen Hanns Ärnkofer, Chorherr von München und Kaplan der Polanmesse, und Heinrich Schmalcz, Kaplan der Zellermesse, 27.01.1455 [...]

[...] Libhard der Chumer, Propst von Straubing, entscheidet als Richter des Propstgerichts der Chorherren von Augsburg einen Rechtsstreit zwischen Hanns und Weigel Elbinger, Bürger von Straubing, Fridrich dem Verig, Bürger von Straubing, ihrem Schwager, und Mertel dem Neumeir von Hornstorf, 12.10.1406 [...]