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[...] Herzog Heinrich von Bayern bestätigt der Stadt alle Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Maximilian von Bayern entlässt Hanss Sporhueber aus der Leibeigenschaft. [...]

[...] Herzog Georg von Bayern bestätigt der Stadt alle Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Maximilian von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Privilegien. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Albrecht von Bayern gibt Georg Estermann eine Schiffsmühle in Wasserburg zu Lehen. [...]

[...] Elisabeth von Kleve, Herzogin in Bayern, erklärt eine ältere Urkunde für ungültig. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle ihre Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Maximilian I von Bayern bestätigt die Zunftordnung der Zunft der Sailer zu Wasserburg. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern überträgt der Stadt den dritten Teil der herzoglichen Ungeldeinnahmen. [...]

[...] Herzog Stephan von Bayern verleiht Hans und Margret Prünner den Marktzoll zu Wasserburg. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern verleiht Elspet Greymoltzhauser einen Anger am Burgstall zu Erbrecht. [...]

[...] Herzog Albrecht von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern bestätigt die Verleihung eines Gartens am Berg an der Stadtmauer an die Bruderhausstiftung nach Hauptlehenfall. [...]

[...] Herzog Stephan von Bayern erlässt Hannsen dem Sluder, Bürger zu Wasserburg, Geldschuld und Leibgeding. [...]

[...] Herzog Albrecht von Bayern bestätigt den Empfang des Berichts über die vazierenden Messen und deren Rechnungen. [...]

[...] Herzog Heinrich von Bayern verleiht Empell von Schönberg seinen Hof in Schönberg, Pfarrei Babensham, zu Erbrecht. [...]

[...] Bischof Albrecht Sigmundt von Freising, Herzog von Bayern stellt dem Sigmundt Hauser einen Befreiungsbrief aus. [...]

[...] Herzog Stephan von Bayern verleiht der Stadt Wasserburg das Recht, die Nachsteuer für 10 Jahre zu erheben. [...]

[...] Kurfürst Karl Albrecht von Bayern stellt dem Kloster Baumburg eine Bestätigung über dessen Lehensverhältnis und Abgaben aus. [...]

[...] Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, gibt die Mühle in Bachmehring Anton Fellner als Lehensträger des Spitals. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern erteilt dem Heilig-Geist-Spital die Erlaubnis auf dem Gries einen Mühlschlag zu errichten. [...]

[...] Herzog Heinrich von Bayern schenkt Jorg Friesenhaimer, Zöllner zu Wasserburg, einen Stadel vor dem Turm an der Werchmauer am Inn. [...]

[...] Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, gibt die Mühle von Bachmehring dem Heilig-Geist-Spital zu Lehen. [...]

[...] Transsumpt von Herzog Maximilian I. von Bayern, in welchem er der Priesterbruderschaft die Einrichtung einer neuen Stiftung zur Pflege Kranker bestätigt. [...]

[...] Geschichte der westfälischen Gerichte in Bayern [...]

[...] Herzog Ernst von Bayern stellt den um Almosen bittenden Boten der Kapelle zu Schrotenstain [Magdalena-Kapelle] einen Schutzbrief aus. [...]

[...] Kurfürst Maximilian II Emanuel kauft Herzog Albrecht Sigmundt von Bayern das Hartgütl im Landgerichtsbezirk Wasserburg ab. [...]

[...] Stephan und Johann, Herzöge von Bayern, belehnen das Heilig-Geist-Spital mit einem Zins von zwei Feldern in der Tegernau. [...]

[...] Herzog Stephan von Bayern bestätigt, dass Niclas Smeltzer, Münzmeister in Wasserburg, ihm den Schlagschatz der Münze in Wasserburg vollständig ausgezahlt hat. [...]

[...] Herzog Wilhelm von Bayern eint den Streit zwischen Georg Primhauser und der Stadt Wasserburg wegen des Patronats über die Primhauser-Benefiziumstiftung. [...]

[...] Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, gibt Hofrat Johann Benno Hochenädl einen Garten des Bruderhauses am Berg an der Stadtmauer gelegen zu Lehen. [...]

[...] Herzog Stephan III. von Bayern stellt den um Almosen bittenden Boten der Kapelle zu Schrotenstain [Magdalena-Kapelle] einen Schutzbrief aus. [...]

[...] König Friedrich III. gibt Herzog Ludwig von Bayern bis Michaeli freies Geleit an den königlichen Hof und wieder zurück. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern übereignet einen Garten am Berg an der Stadtmauer der Bruderhausstiftung, die diesen Garten vorher als Lehen inne hatte. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern übereignet die Mühle in Bachmehring dem Heilig-Geist-Spital, das die Mühle vorher als Lehen inne hatte. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern bestätigt die Verleihung des Steegergütls zu Hallfurt und des Widhaimergütls "auf den erden" an die Leprosenhausstiftung nach Hauptlehenfall. [...]

[...] Herzog Wilhelm von Bayern eint den Streit zwischen Georg Primhauser und der Stadt Wasserburg wegen des Patronats über die Primhauser-Benefiziumstiftung. [...]

[...] Herzog Heinrich von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg neben anderen Städten, die ihm nach dem Tode seines Vetters Ludwig gehuldigt haben, alle Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Wilhelm V. von Bayern nimmt ein Darlehen von 1500 Gulden von Bartholomäus Holzhay und verspricht diese bis zur Rückzahlung jährlich mit 75 Gulden zu verzinsen [...]

[...] Herzog Albrecht V. von Bayern befiehlt dem Handwerk der Färber in Ober- und Niederbayern eine Verordnung gegen die Errichtung verbotener Färbereien in den Dörfern und Hofmarken zu erlassen. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern übereignet das Steegergütl zu Hallfurt und des Widhaimergütls "auf den erden" der Leprosenhausstiftung, die diese Güter vorher als Lehen inne hatte. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern verleiht der Stadt Wasserburg das Recht, einen Pfennig Zoll von jeder Salzscheibe, die über die Brücke in die Stadt kommt, einzunehmen. [...]

[...] Herzog Stephan der Ältere von Bayern erteilt der Stadt Wasserburg das Recht, jedes Jahr eine Woche bei der Gras- und eine Woche bei der Heuernte den Zoll einzunehmen. [...]

[...] Herzog Maximilian von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg die Zahlung der Stadtsteuer für 1606 in Höhe von 228 Gulden, 34 Kreuzern und zwei Hellern. [...]

[...] Herzog Otto von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten, die sie von Kaiser Ludwig, Herzog Stephan oder anderen Herzögen bekommen hatten. [...]

[...] Herzog Stephan der Ältere von Bayern verleiht Fridreich dem Schrot und seiner Frau Margret die Einkünfte des Marktzolles von Wasserburg wegen der Dienste, die er dem Papst geleistet hat. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg und allen anderen Untertanen, die ihm nach dem Tod seines Vaters Heinrich gehuldigt haben, alle Rechte und Freiheiten, die ihnen seine Vorgänger gewährt hatten. [...]

[...] Die Herzöge von Bayern, Stephan und Johann, verleihen Fridreich der Schrot, Marktzöllner zu Wasserburg, und seiner Frau Margret die Einkünfte des Marktzolls zu Wasserburg aufgrund seiner geleisteten Dienste. [...]

[...] Herzog Albrecht V. von Bayern nimmt ein Darlehen von 50.000 Gulden von der Stadt Wasserburg, das er bis zur Rückzahlung jährlich mit 2500 Gulden verzinsen will [...]