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[...] König Friedrich III und das königliche Hofgericht entscheiden eine Streitsache zwischen Martein Kastner, Bürger der Stadt Wasserburg und Martein Schrag zugunsten von ersterem. [...]

[...] Streitsache Buchner, Georg gegen Augustin Greissl und Friedrich Hauser wegen Bürgschaft [...]

[...] Rechtsstreit zwischen Friedrich Rohn und Sebastian Peuerl wegen Schulden [...]

[...] Rechtsstreit zwischen Friedrich Using und Wolf Wider wegen Schulden des verstorbenen Sebastian Wider [...]

[...] Kauf des Gutes Hartmannsberg durch Konrad und Friedrich Pienzenauer [...]

[...] Kristan der Prantel, Bürger zu Wasserburg, und seine Frau Kathrey bekennen, Chunraten dem Riser, Bürger zu Kufstein (chüfstain) 26 Eimer und neun Napf italienischen Wein (Walschwein) zu schulden. [...]

[...] Streitsache Sophie Grätl gegen Friedrich Altershamer wegen verschiedener Forderungen [...]

[...] Streitsache Heinrich Jaeger gegen Friedrich Hauser wegen gelieferten Weins [...]

[...] Sebastian, Abt des Klosters St. Sebastian in Ebersberg, verleiht Friedrich Strässl auf das Baumgartnerlehen in Gammersham das Erbrecht, das Jörg Zöttl ihm verkauft hat. [...]

[...] Erte [Otto] von Goldeck gibt seinem Diener Friedrich von Mayshofen, dessen Ehefrau und ihren Kindern zwei Güter, eines das "Grueb", das andere "uf der Ebene" genannt, zu Lehen. [...]

[...] Jacob Kripp, Bürger zu Hall im Inntal, und seine Frau Urshula verkaufen Fridrichen Strässel, Bürger zu Wasserburg und seiner Frau Barbara zwei Pfund Pfennig Ewiggilt eines Grundstücks, zugehörig zum Gotteshaus Gars. [...]

[...] Friedrich Strässl verkauft Peter von Aresheim seine Joiche in der Tegernau. [...]

[...] Friedrich Spörer verkauft Niclas Wedersteter sein Haus am Gries für eine Summe Geld. [...]

[...] Friedrich Spörer verkauft Hanns Lanndawer ein Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von dem Haus der Söhne des Hanns Diemut Cästl und des Gilgn Cästl an der Ledererzeile. [...]

[...] Abt Johannes des Klosters Wilten beglaubigt den letzten Willen des Friedrich Vinkch, den dieser auf dem Sterbebett den Zeugen Ulrich Muncher und Jörg Dieperskircher diktiert hat, und der unter anderem einen Hof bei Wasserburg betrifft. [...]

[...] Ulrich Schlipfenpacher und Hannes Graf übernehmen eine Bürgschaft für Lorenz und Thorathea Friedrich, wegen eventueller Schulden aus dem Nachlass ihres verschollenen und für tot erklärten Schwagers, beziehungsweise Bruders, Johannes Egarttner. [...]

[...] Hanns der Achtter und sein Sohn Hanns, beide Bürger zu Wasserburg, schulden Marquard dem Aysinger, Bürger zu Wasserburg, 100 Dukaten bzw. ungarische Gulden und verpfänden hierfür ihr Haus und Hofstatt am Eck in Wasserburg, neben dem Haus Hanns des Albleins. Ankündigung der Siegel und der Zeugen. [...]

[...] Chuntz der Eysenman, Bürger zu Wasserburg, und dessen Hausfrau Agnes verkaufen der Zech und Bruderschaft der Kramer und Kaufleuten sowie den zwei ewigen Lichtern zu St. Gilgen und in der Gruft des Friedhofs von St. Jakob ein Ewiggeld über 60 Münchner Pfennig aus ihrem Haus und Hofstatt in der Smidzeil in Wasserburg, neben des Hauses des Rausch Hanns. [...]

[...] Friedrich Reytter und Thoman Brudershamer verkaufen, als Zechpröbste der St. Katharina Zeche, eine jährliche Gilt von 4 Pfennigen auf dem Haus des Sebastian Pogner an der Schmiedzeile an die St. Pauls Zeche, vertreten durch die Zechpröbste Caspar Reithl und Steffan Pierpaum. [...]

[...] Hanns Kneyttinger, Stadt- und Landrichter von Wasserburg, beglaubigt Wilhalm Haushaimer auf dessen Bitte zur Klärung einer Streitsache folgende Urkundenabschriften: Genehmigung der Stiftung einer Kapelle und einer ewigen Messe in der Pfarrkirche St. Jakob von Friedrich Reichertshaimer durch das Kloster Attel 13.06.1423; Stiftungsurkunde der Reichertshaimer-Benefiziumstiftung 18.01.1424; Bestätigung der Stiftung durch Bischof Nicodemus von Freising 25.03.1424. [...]

[...] Albrecht der Has, Bürger zu Wasserburg, und dessen Frau Kathrey verkaufen dem Hainrich dem Werder, Pfleger und Zöllner in Wasserburg, das Hubgut zu Pachman in der Grafschaft Kling, (hueb zu pachman, gelegen in der Grafschaft ze Chling), mit allen Rechten und dazugehörigen Besitzungen. Albrecht der Has erhielt das Gut als Lehen von dem Seyfritzdorffer. [...]