Allgemeine Suche

[...] Fridrich der Grais verkauft mit Erlaubnis des Liebhart dem Kumer, Propst und Kämmerer von Straubing, seinen halben Hof in Kagers für 40 Pfund Regensburger Pfennige an Hanns dem Jordan, Bürger von Straubing, 06.01.1408 [...]

[...] König Friedrich III und das königliche Hofgericht entscheiden eine Streitsache zwischen Martein Kastner, Bürger der Stadt Wasserburg und Martein Schrag zugunsten von ersterem. [...]

[...] Friderich der Knalling, Kämmerer von Straubing, der Rat der Stadt Straubing und Hermann Zeller, Bürger und Pfleger des Spitals, bestätigen eine ewige Messstiftung von dem verstorbenen Hanns Konig, Bürger von Straubing, und von Chonnradt Asstpeck, Bürger von Straubing, 12.05.1431 [...]

[...] Dietrich, Kaplan im Spital zu Straubing, Fridrich Knälling, Kämmerer, und Albrecht Gastknecht, beide Bürger und Spitalpfleger, bestätigen Angnes der Lebensorgin, Schwester im Predigerhaus zu Straubing, eine Jahrtagsstiftung für sie und ihre Schwester um 6 Pfund Regensburger Pfennige, 25.03.1404 [...]

[...] Schuldverschreibung König Ludwigs des Bayern an Augsburger Bürger [...]

[...] Kristan der Prantel, Bürger zu Wasserburg, und seine Frau Kathrey bekennen, Chunraten dem Riser, Bürger zu Kufstein (chüfstain) 26 Eimer und neun Napf italienischen Wein (Walschwein) zu schulden. [...]

[...] Steffan der Prannberger, Bürger von Straubing, verkauft der Zeche von Straubing seinen Hof zu Stetten, 17.01.1411 [...]

[...] Peter der Smid von Metten, Bürger von Straubing, und seine Frau Peters, verkaufen Andre dem Müllner von Hainbuch die Häringmühle bei St. Michael für 43 Pfund Regensburger Pfennige, 06.03.1403 [...]

[...] Der Rat der Stadt Straubing und Hainrich Prächs, Bürger und Zechpfleger von Straubing, verkaufen Andre dem Lehner von Kagers, die Erbrechte am Hof der Zeche in Kagers um 12 Pfund Regensburger Pfennige, 15.11.1432 [...]

[...] Die Anwälte der Bayerischen Herzöge entscheiden einen Streit zwischen Bürgermeister und Rat der Stadt Straubing als Grundherrn der Moosmühle am Mühlbach und den Brüdern Geörg Kurtz, Bürger von Regensburg, und Wollfganng Kurtz, Bürger von Siebenbürgen, als Besitzer der Erbgerechtigkeit auf der Moosmühle, 13.08.1534 [...]

[...] Erte [Otto] von Goldeck gibt seinem Diener Friedrich von Mayshofen, dessen Ehefrau und ihren Kindern zwei Güter, eines das "Grueb", das andere "uf der Ebene" genannt, zu Lehen. [...]

[...] Albreht der Amelstorffär, Unterrichter von Straubing, entscheidet in Vertretung Hanns des Satelbogers zu Liechteneck, Pfleger von Straubing, dass 2 Briefe des Pesel des Gästel an Fridreich dem Pehaim, Bürger von Straubing, und an Agnes der Gastlynn, Bürgerin von Straubing, belegen, dass die Einnahmen von Agnes der Gastlynn von einer Verschuldung Pesel des Gästel nicht betroffen sind und bestehen bleiben, 22.01.1395 [...]

[...] Sebastian, Abt des Klosters St. Sebastian in Ebersberg, verleiht Friedrich Strässl auf das Baumgartnerlehen in Gammersham das Erbrecht, das Jörg Zöttl ihm verkauft hat. [...]

[...] Fridreich der Haybekch von Wiesenfelden verkauft Stephan dem Pränberger, Bürger von Straubing, zwei Höfe zu Schambach, 01.12.1394 [...]

[...] Jacob Kripp, Bürger zu Hall im Inntal, und seine Frau Urshula verkaufen Fridrichen Strässel, Bürger zu Wasserburg und seiner Frau Barbara zwei Pfund Pfennig Ewiggilt eines Grundstücks, zugehörig zum Gotteshaus Gars. [...]

[...] Karl und Fridreich die Ramsperger zu Ramsberg verkaufen Fridreich dem Chnälling, Bürger von Straubing, 1 Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült von einer Wiese zu Straubing an der Selach und von den Gärten unter den Söllern zu Straubing für 10 Pfund Regensburger Pfennige, 30.01.1386 [...]

[...] Friedrich Strässl verkauft Peter von Aresheim seine Joiche in der Tegernau. [...]

[...] Friedrich Spörer verkauft Niclas Wedersteter sein Haus am Gries für eine Summe Geld. [...]

[...] Chunrad der Chaltzwazzer am Steg, Bürger von Straubing, verpfändet der Zeche von Straubing und den Zechpflegern, für eine Schuld von 6 Pfund Regensburger Pfennigen, seine Brotbank, aus der er der Zeche jedes Jahr am St. Georgstag ein halbes Pfund Regensburger Pfennige zu zahlen hat, 22.03.1398 [...]

[...] Hanns der Achtter und sein Sohn Hanns, beide Bürger zu Wasserburg, schulden Marquard dem Aysinger, Bürger zu Wasserburg, 100 Dukaten bzw. ungarische Gulden und verpfänden hierfür ihr Haus und Hofstatt am Eck in Wasserburg, neben dem Haus Hanns des Albleins. Ankündigung der Siegel und der Zeugen. [...]

[...] Friedrich Spörer verkauft Hanns Lanndawer ein Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von dem Haus der Söhne des Hanns Diemut Cästl und des Gilgn Cästl an der Ledererzeile. [...]

[...] Abt Johannes des Klosters Wilten beglaubigt den letzten Willen des Friedrich Vinkch, den dieser auf dem Sterbebett den Zeugen Ulrich Muncher und Jörg Dieperskircher diktiert hat, und der unter anderem einen Hof bei Wasserburg betrifft. [...]

[...] Chuntz der Eysenman, Bürger zu Wasserburg, und dessen Hausfrau Agnes verkaufen der Zech und Bruderschaft der Kramer und Kaufleuten sowie den zwei ewigen Lichtern zu St. Gilgen und in der Gruft des Friedhofs von St. Jakob ein Ewiggeld über 60 Münchner Pfennig aus ihrem Haus und Hofstatt in der Smidzeil in Wasserburg, neben des Hauses des Rausch Hanns. [...]

[...] Hermann Zeller, Bürger von Straubing, bestätigt, dass er mit Willen seiner Söhne Erassm, Willhalm, Hermann und Kaspar einen Altar in St. Jakob gebaut hat, 20.12.1449 [...]

[...] Ulrich Schlipfenpacher und Hannes Graf übernehmen eine Bürgschaft für Lorenz und Thorathea Friedrich, wegen eventueller Schulden aus dem Nachlass ihres verschollenen und für tot erklärten Schwagers, beziehungsweise Bruders, Johannes Egarttner. [...]

[...] Friedrich Reytter und Thoman Brudershamer verkaufen, als Zechpröbste der St. Katharina Zeche, eine jährliche Gilt von 4 Pfennigen auf dem Haus des Sebastian Pogner an der Schmiedzeile an die St. Pauls Zeche, vertreten durch die Zechpröbste Caspar Reithl und Steffan Pierpaum. [...]

[...] Hanns Kneyttinger, Stadt- und Landrichter von Wasserburg, beglaubigt Wilhalm Haushaimer auf dessen Bitte zur Klärung einer Streitsache folgende Urkundenabschriften: Genehmigung der Stiftung einer Kapelle und einer ewigen Messe in der Pfarrkirche St. Jakob von Friedrich Reichertshaimer durch das Kloster Attel 13.06.1423; Stiftungsurkunde der Reichertshaimer-Benefiziumstiftung 18.01.1424; Bestätigung der Stiftung durch Bischof Nicodemus von Freising 25.03.1424. [...]

[...] Albrecht der Has, Bürger zu Wasserburg, und dessen Frau Kathrey verkaufen dem Hainrich dem Werder, Pfleger und Zöllner in Wasserburg, das Hubgut zu Pachman in der Grafschaft Kling, (hueb zu pachman, gelegen in der Grafschaft ze Chling), mit allen Rechten und dazugehörigen Besitzungen. Albrecht der Has erhielt das Gut als Lehen von dem Seyfritzdorffer. [...]