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Ueber die Anerkennung der Vorzüge und Verdienste des Kaisers Ruprecht von der Pfalz : eine Rede, gehalten in der öffentlichen Sitzung der königl. Akademie der Wissenschaften zu München, bei der Wiederkehr ihres acht und sechzigsten Stiftungs-Tages, den 28. März 1827
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: BV001493338
  • Signatur: 4 Bavar. 2132 o-1/14#Cah.3
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10336241-5
  • Heintz, Philipp C.
  • Akad. Verl. [Verlag]
  • 1827
  • München
  • NoC-NC

[...] ſeiner ganzen Haltung aus Schon in frühern Jahren galt er als einer der angeſehenſten Fürſten In Heidelberg wurden unter ſeinen Augen die wichtigſten Plane für die Wohlfahrt des deutſchen Vaterlandes gemacht berathen [...]

[...] Ruprecht bekam als Kurfürſt ein fruchtbares und ſchönes Land Unter ihm erweiterte ſich ſeine Reſidenzſtadt Heidelberg Er erbauete dort jenes Schloß das noch in ſeinen Ruinen merkwürdig iſt und weckte allenthalben ein [...]

[...] für den gelehrteſten gehalten Die Nähe jener ausgezeichneten Männer welche den Ruf der neuen Univerſität Heidelberg be gründet haben gaben ihm auch im männlichen Alter noch die ſchönſte Gelegenheit auf der ſchon [...]

[...] ihn zur Nachgiebigkeit und zur Unterwerfung zu bringen Nach geendigtem Reichstage kehrte Ruprecht nach Heidelberg zurück um von dort aus die weitern Vorkehrungen zu einem Römerzug zu treffen In der [...]

[...] entkommen war nöthigte er auch ſeine Mutter das Land zu räumen Beide Eltern kamen nach Heidelberg und fanden im Kaiſer ihren Beſchützer Der Sohn wurde durch einen drohenden Krieg gezwungen die [...]

Ueber die Anerkennung der Vorzüge und Verdienste des Kaisers Ruprecht von der Pfalz : eine Rede, gehalten in der öffentlichen Sitzung der königl. Akademie der Wissenschaften zu München, bei der Wiederkehr ihres acht und sechzigsten Stiftungs-Tages, den 28. März 1827
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10944814-0
  • Identifikator: BV001493338
  • Signatur: Bibl.Mont. 157-4#Beibd.7
  • Heintz, Philipp C.
  • Akad. Verl. [Verlag]
  • 1827
  • München
  • NoC-NC

[...] ſeiner ganzen Haltung aus Schon in frühern Jahren galt er als einer der angeſehenſten Fürſten In Heidelberg wurden unter ſeinen Augen die wichtigſten Plane für die Wohlfahrt des deutſchen Vaterlandes gemacht berathen [...]

[...] Ruprecht bekam als Kurfürſt ein fruchtbares und ſchönes Land Unter ihm erweiterte ſich ſeine Reſidenzſtadt Heidelberg Er erbauete dort jenes Schloß das noch in ſeinen Ruinen merkwürdig iſt und weckte allenthalben ein [...]

[...] für den gelehrteſten gehalten Die Nähe jener ausgezeichneten Männer welche den Ruf der neuen Univerſität Heidelberg be gründet haben gaben ihm auch im männlichen Alter noch die ſchönſte Gelegenheit auf der ſchon [...]

[...] ihn zur Nachgiebigkeit und zur Unterwerfung zu bringen Nach geendigtem Reichstage kehrte Ruprecht nach Heidelberg zurück um von dort aus die weitern Vorkehrungen zu einem Römerzug zu treffen In der [...]

[...] entkommen war nöthigte er auch ſeine Mutter das Land zu räumen Beide Eltern kamen nach Heidelberg und fanden im Kaiſer ihren Beſchützer Der Sohn wurde durch einen drohenden Krieg gezwungen die [...]

Die Alexanders Kirche zu Zweybrücken : Ein Beytrag zur künftigen Chronik dieser Stadt
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374406-0
  • Identifikator: BV001493337
  • Signatur: Bavar. 1226
  • Heintz, Philipp C.
  • 1817
  • Zweybrücken
  • NoC-NC

[...] diente an die erledigte Stelle zu treten Sein Vater ehemals Kircheurath und Bibliothekar zu Heidelberg und dann Professor der Geschichte znStraßburg hatte den glücklichen Anlagen des Iünglings eine solche [...]

[...] machte ferner sein Pfarramt z verwalten Die Schwedisch Regierung holte seinetwegen ein Gutachten von Heidelberg ein und entließ ihn demselben gemas 1717 den ty Mär seines Dienstes or fer sich [...]

[...] zu werden Nachdem c mehrere Jahre das Hornbacher Stipendium genossen hatte studierte r zu Heidelberg zu Herborn zu Siegen zu Basel und zu Genf Vcp seiner Rückkehr on Universität üb [...]

[...] nn 1623 M5 t6 l l IotMm Stephan Pfanmüller 1625 1632 Ei vertriebener Pfalzer aus Heidelberg gebürtig der hier Sicherheit und Umersiützima suchte Herzrz Johannes II nahm ihn zu seinem [...]

[...] n seinen viti I eoic z orum vergisit alxr dabey zu bemerken daß er yon Heidelberg sich zu Herzog Wolfgang begab un mit denselben bald in Henburg an der Donau bald [...]

Ueber die Zeit, in welcher der lutherische Katechismus in den protestantischen Gebiets-Theilen des jetzigen Königreichs Bayern, dießseits des Rheins eingeführt worden ist
  • Bayerische Staatsbibliothek
  • Signatur: Bavar. 1226 d
  • Identifikator: BV001493344
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374407-6
  • Heintz, Philipp C.
  • 1832
  • Erlangen
  • NoC-NC

[...] hernach die Eiferſucht einiger Theolo gen gegen einen neuen Katechismus der im Jahr 1563 in Heidelberg erſchienen war und daher der Heidelberger genannt worden iſt Kurfürſt Fried rich III hatte ihn [...]