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[...] Die Erklärte Landesfreiheit des Herzogtums Bayern von 1508 [...]

[...] Herzog Maximilian von Bayern entlässt Hanss Sporhueber aus der Leibeigenschaft. [...]

[...] Matheus Luchss, Doktor beider Rechte, Offizial von Herzog Johann von Bayern und Administrator des Regensburger Bistums, bestätigt die Verleihung der Messe am St. Sebastiansaltar in St. Veit an den Kleriker Wolfgang Furman, 04.12.1525 [...]

[...] Herzog Heinrich von Bayern bestätigt der Stadt alle Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Georg von Bayern bestätigt der Stadt alle Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Albrecht von Bayern gibt Georg Estermann eine Schiffsmühle in Wasserburg zu Lehen. [...]

[...] Herzog Otto von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten, die sie von Kaiser Ludwig, Herzog Stephan oder anderen Herzögen bekommen hatten. [...]

[...] Herzog Maximilian von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Privilegien. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern verleiht Elspet Greymoltzhauser einen Anger am Burgstall zu Erbrecht. [...]

[...] Herzog Maximilian I von Bayern bestätigt die Zunftordnung der Zunft der Sailer zu Wasserburg. [...]

[...] Belehnung Herzog Maximilians I. von Bayern mit der pfälzischen Kur [...]

[...] Herzog Albrecht von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern überträgt der Stadt den dritten Teil der herzoglichen Ungeldeinnahmen. [...]

[...] Herzog Stephan von Bayern verleiht Hans und Margret Prünner den Marktzoll zu Wasserburg. [...]

[...] Herzog Stephan von Bayern erlässt Hannsen dem Sluder, Bürger zu Wasserburg, Geldschuld und Leibgeding. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg alle ihre Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Herzog Heinrich von Bayern verleiht Empell von Schönberg seinen Hof in Schönberg, Pfarrei Babensham, zu Erbrecht. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern erteilt dem Heilig-Geist-Spital die Erlaubnis auf dem Gries einen Mühlschlag zu errichten. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern bestätigt die Verleihung eines Gartens am Berg an der Stadtmauer an die Bruderhausstiftung nach Hauptlehenfall. [...]

[...] Herzog Heinrich von Bayern schenkt Jorg Friesenhaimer, Zöllner zu Wasserburg, einen Stadel vor dem Turm an der Werchmauer am Inn. [...]

[...] Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, gibt die Mühle in Bachmehring Anton Fellner als Lehensträger des Spitals. [...]

[...] Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, gibt die Mühle von Bachmehring dem Heilig-Geist-Spital zu Lehen. [...]

[...] Der Notar Johannes Grünlbalder fertigt der Stadt Wasserburg eine Abschrift einer Urkunde vom 20.10.1429 aus, in der Herzog Ludwig, Herzog Ernst und Herzog Wilhelm von Bayern den oberbayerischen Städten gemäß eines Urteils König Friedrichs alle ihre bestehenden Rechte und Freiheiten weiterhin zusichern [...]

[...] Herzog Albrecht von Bayern bestätigt den Empfang des Berichts über die vazierenden Messen und deren Rechnungen. [...]

[...] Transsumpt von Herzog Maximilian I. von Bayern, in welchem er der Priesterbruderschaft die Einrichtung einer neuen Stiftung zur Pflege Kranker bestätigt. [...]

[...] Herzog Maximilian von Bayern verleiht Hanns Gerbl, Kastner des Klosters Benediktbeuern, und seinen Nachkommen ein Wappen. [...]

[...] Herzog Ernst von Bayern stellt den um Almosen bittenden Boten der Kapelle zu Schrotenstain [Magdalena-Kapelle] einen Schutzbrief aus. [...]

[...] Herzog Stephan von Bayern verleiht der Stadt Wasserburg das Recht, die Nachsteuer für 10 Jahre zu erheben. [...]

[...] Herzog Wilhelm von Bayern eint den Streit zwischen Georg Primhauser und der Stadt Wasserburg wegen des Patronats über die Primhauser-Benefiziumstiftung. [...]

[...] Herzog Wilhelm von Bayern eint den Streit zwischen Georg Primhauser und der Stadt Wasserburg wegen des Patronats über die Primhauser-Benefiziumstiftung. [...]

[...] Herzog Stephan III. von Bayern stellt den um Almosen bittenden Boten der Kapelle zu Schrotenstain [Magdalena-Kapelle] einen Schutzbrief aus. [...]

[...] Georg, Pfalzgraf bei Rhein, Herzog von Ober und Niederbayern [Georg der Reiche von Bayern-Landshut] übergibt der Stadt Wasserburg insgesamt 48 rheinische Gulden jährliche Gilt aus verschiedenen Besitzungen für die Armenfürsorge [Stiftbrief der Herzog-Georg-Stiftung]. [...]

[...] Herzog Stephan von Bayern bestätigt, dass Niclas Smeltzer, Münzmeister in Wasserburg, ihm den Schlagschatz der Münze in Wasserburg vollständig ausgezahlt hat. [...]

[...] Herzog Maximilian von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg die Zahlung der Stadtsteuer für 1606 in Höhe von 228 Gulden, 34 Kreuzern und zwei Hellern. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern übereignet einen Garten am Berg an der Stadtmauer der Bruderhausstiftung, die diesen Garten vorher als Lehen inne hatte. [...]

[...] Bischof Albrecht Sigmundt von Freising, Herzog von Bayern stellt dem Sigmundt Hauser einen Befreiungsbrief aus. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern verleiht der Stadt Wasserburg das Recht, einen Pfennig Zoll von jeder Salzscheibe, die über die Brücke in die Stadt kommt, einzunehmen. [...]

[...] Herzog Ludwig von Bayern erstellt den Bäckerknechten von Wasserburg eine Abschrift einer Urkunde vom 09.01.1411, in der Herzog Stephan den Bäckerknechten ihr ewiges Licht auf dem St. Niklasaltar in der Pfarrkirche St. Jakob bestätigt und es gegen Strafmaßnahmen von Seiten des Richters, des Rats oder des Handwerks der Bäcker sichert. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern bestätigt die Verleihung des Steegergütls zu Hallfurt und des Widhaimergütls "auf den erden" an die Leprosenhausstiftung nach Hauptlehenfall. [...]

[...] Herzog Heinrich von Bayern bestätigt der Stadt Wasserburg neben anderen Städten, die ihm nach dem Tode seines Vetters Ludwig gehuldigt haben, alle Rechte und Freiheiten. [...]

[...] Maximilian Joseph, Herzog von Bayern, gibt Hofrat Johann Benno Hochenädl einen Garten des Bruderhauses am Berg an der Stadtmauer gelegen zu Lehen. [...]

[...] Herzog Georg von Bayern erstellt den Bäckerknechten von Wasserburg eine Abschrift einer Urkunde vom 09.01.1411, in der Herzog Stephan den Bäckerknechten ihr ewiges Licht auf dem St. Niklasaltar in der Pfarrkirche St. Jakob bestätigt und es gegen Strafmaßnahmen von Seiten des Richters, des Rats oder des Handwerks der Bäcker sichert. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern übereignet das Steegergütl zu Hallfurt und des Widhaimergütls "auf den erden" der Leprosenhausstiftung, die diese Güter vorher als Lehen inne hatte. [...]

[...] Herzog Maximilian Joseph von Bayern übereignet die Mühle in Bachmehring dem Heilig-Geist-Spital, das die Mühle vorher als Lehen inne hatte. [...]

[...] Herzog Stephan der Ältere von Bayern verleiht Fridreich dem Schrot und seiner Frau Margret die Einkünfte des Marktzolles von Wasserburg wegen der Dienste, die er dem Papst geleistet hat. [...]

[...] Herzog Stephan der Ältere von Bayern erteilt der Stadt Wasserburg das Recht, jedes Jahr eine Woche bei der Gras- und eine Woche bei der Heuernte den Zoll einzunehmen. [...]

[...] Herzog Albrecht V. von Bayern nimmt ein Darlehen von 50.000 Gulden von der Stadt Wasserburg, das er bis zur Rückzahlung jährlich mit 2500 Gulden verzinsen will [...]

[...] Herzog Wilhelm V. von Bayern nimmt ein Darlehen von 1500 Gulden von Bartholomäus Holzhay und verspricht diese bis zur Rückzahlung jährlich mit 75 Gulden zu verzinsen [...]

[...] Herzog Maximilian I von Bayern schlichtet einen Streit zwischen Abt Martin des Klosters Rott und dem Priester Johann Laimer. [...]