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[...] Schutzbrief der Stadt Regensburg [...]

[...] Quittbrief von Atschim und Jacob, Juden zu Regensburg [...]

[...] Fridreich der Ülnchofer, Bürger von Regensburg, verkauft Jordan dem Chelhaimer, Bürger von Regensburg, seine 2 Weingärten, die er vom Bischof von Regensburg als Lehen bekommen hatte, 02.07.1392 [...]

[...] Vereinbarungen über die Fleischbank der Juden zu Regensburg [...]

[...] Mit der Zustimmung des Bischofs von Regensburg verkauft Hainreich der Paumburger, Bürger von Regensburg, die Walkmühl und den Hof zu Niedermotzing an Albrecht dem Haydolfinger, Bürger von Straubing, 06.02.1369 [...]

[...] Friderich, Bischof von Regensburg, bestätigt die Kapellenstiftung in St. Jakob durch den Straubinger Bürger Hermann Zeller, 11.03.1453 [...]

[...] Heinrich, Bischof von Regensburg, bestätigt die von Stephan Lehner, Bäcker und Bürger von Straubing, und Johann Pruckner, Bäcker und Bürger von Straubing, als Geschäftsherrn des verstorbenen Bäckers und Bürgers von Straubing, Simon Garttner, getätigte Messstiftung in St. Jakob, 06.07.1490 [...]

[...] Vergleich zwischen dem Augustinerkloster zu Regensburg und der Stadt Straubing wegen des Schul- und Mesnerhauses bei St. Jakob, 22.04.1382 [...]

[...] Agnes die Frümoltin, Bürgerin von Regensburg, verkauft ihre Gült aus dem Baurecht auf dem Hof zu Aich an Ortlieb den Johan von Pfatter, Bürger von Straubing, 24.08.1367 [...]

[...] Bruder Wolfgang Guttinger, Prior, und der Konvent zu unsers Herrn Kapelle der Augustiner in Regensburg bestätigen die Stiftung eines Jahrtags und einer ewigen Messe von Willhallm, Herman und Caspar Zeller und Anna Alltdorfferin für ihre verstorbenen Verwandten, 16.10.1469 [...]

[...] Linhart Zöllf, Hansgraf von Regensburg, entscheidet einen Streit zwischen Linhart Leuchinger, Bürger von Straubing, und Adam dem Kuchenmaister, 01.07.1463 [...]

[...] Conrad Grafenreuter der jüngere, Bürger von Regensburg, und Barbara, seine Hausfrau, verkaufen ihrem Schwager Herman Zeller, Bürger von Straubing, Teile ihres Erbes in Schambach, 12.10.1446 [...]

[...] Die Anwälte Herzog Albrechts IV. und dessen Räte von Regensburg entscheiden einen Streit zwischen Thoman Kurtz, Bürger von Straubing, und Hanns Holltzhauser, Müller auf der Moßmul in Straubing, 04.03.1491 [...]

[...] Erasmus Hautzenberger, Kleriker des Bistums Regensburg, beurkundet dem Stadtkämmerer von Straubing, Hanns Hirss, und Mitgliedern des Rats der Stadt Straubing, den Verzicht von Bolfgang Hautzenperper, Priester des Bistums Regensburg und Kaplan am St. Anna Altar im Spital von Straubing, auf seine Kaplanei, 06.08.1495 [...]

[...] Georg Prenner, Doktor der Dekrete, Kanoniker und Generalvikar des Bistums Regensburg in geistlichen Angelegenheiten, verurteilt Meister Leonhard Gannß, Kaplan am St. Andreas Altar in St. Jakob, wegen seiner Streitigkeiten mit der Meisterin und mit den Schwestern des Stainhauffschen Schwesternhauses zu ewigem Schweigen und der Tragung der Gerichtskosten, 08.05.1518 [...]

[...] Ältestes erhaltenes Judensiegel im deutschsprachigen Raum an einem Quittbrief von Atschim und Jacob, Juden zu Regensburg [...]

[...] Andre Goppolt der Kramer, Bürger von Regensburg, Kathrey, seine Frau, und Erassm Feyel, ihr Sohn, bestätigen, dass sie ihr Leibgeding in einer Behausung in Straubing, für die sie einen Vollmachtsbrief von Abt Wolffgang von Niederaltaich besitzen, an Jörg Lerchenfelder, Bürger von Straubing, für 31 Pfund Regensburger Pfennige verkauft haben, 03.11.1467 [...]

[...] Schuldbrief für Eberl und Schymszon, Juden zu Regensburg [...]

[...] Bruder Hanns Pistoris, Lesmeister der heiligen Schrift und Prior zu unserer Herrn Kapelle des Augustiner Ordens in Regensburg, und der Konvent des Augustiner Ordens, bestätigen den Verkauf, der von Sigmundt Helltampff von Ainhausen erkauften Gült von einem halben Pfund Regensburger Pfennigen aus Haus und Hof in Ainhausen, an Elisabet Wolfgang Zellerin, Bürgerin von Straubing, 1521 [...]

[...] Hainrich der Stadeldorffer, Sohn des verstorbenen Hainrich dem Amman von Stadeldorf, Bürger von Regensburg, bekennt, dass er von seiner Mutter Magret der Ammanyn, seinen Erbteil ausbezahlt bekommen hat, 02.07.1392 [...]

[...] Connrad der jung Grafenreütter, Bürger von Regensburg, verkauft Andre Güntzkofer von Kagers seinen Zehent von Ittling, Öbling und Moosdorf, 18.06.1448 [...]

[...] Hanns Schreiber, Bürger von Regensburg, verkauft Achatz Zeller, Mitglied des Rats von Straubing, seine Gründe und Äcker in den 3 Feldern in Aholfing, 26.06.1501 [...]

[...] Ludweyg der Sytauer, Bürger von Regensburg, und seine Frau Beatrix, verkaufen Andre dem Preu, Kämmerer von Deggendorf, ihren Hof bei Straßkirchen um 74 Pfund Regensburger Pfennige, 15.06.1417 [...]

[...] Andreas Frischmuet, Priester der Diözese Regensburg und Notar, bestätigt die Aufgabe der St. Sebastians Messe in St. Veit durch Wolffgang Zassinger, Priester der Diözese Freising. Weiterhin wird bestätigt, dass Jorg Lerchenfelder, Bürgermeister und innerer Rat von Straubing, den Priester Leonhart Mettinger zum neuen Priester der Messe bestimmt, 11.09.1515 [...]

[...] Hainreich von Regensburg, Bürger von Straubing, verkauft seinem Stiefvater Albrecht dem Haydolfinger, Bürger von Straubing, 2 Pfund Regensburger Pfennige jährliche Gült aus Haus und Hofstatt am Markt um 24 Pfund Regensburger Pfennige, 26.09.1371 [...]

[...] Andreas Frischmuet, Kleriker von Regensburg, päpstlicher und kaiserlicher Notar, bestätigt den Einspruch von Sebastian Achdorffer von Helffenbrunn, Kastner des Augsburger Domkapitels und Sixt Raidel, domkapitlischer Richter, über die Umwandlung der domkapitlischen Mühle "Arnnoltsmull" in eine Walkmühle durch den Rat der Stadt Straubing und deren Zimmermeister, Meister Johannes. Sämtliche Baumaßnahmen sollen sofort unterlassen werden bis die Zustimmung des Lehensherrn eingeholt ist, 25.06.1511 [...]

[...] Johann Landgraf zu Leuchtenberg und Graf zu Hals verleiht dem Sohn des verstorbenen Lienhard des Haydolfingär, Albrecht dem Haydelfinger, Bürger von Straubing, die Vogtei und Gült aus den Höfen und Gütern des Klosters St. Emmeram in Regensburg, 05.08.1446 [...]

[...] Bestätigung der Juden zu Regensburg über eine noch zu zahlende Geldschuld [...]

[...] Hanns Hartlieb, Bürger von Regensburg, und Margreth, des Meister Jakob Rosenzwey Witwe, Bürgerin von Straubing, geben ihrem Eidam und Schwager Peter Jnkover, Bürger von Straubing, für dessen Darlehen für einen Bau an das Rathaus stossend, ihre 1 Pfund Regensburger Pfennige Ewiggült aus ihrem Gut zu Pirstenberg, 20.02.1478 [...]

[...] Katherina Zaunin, Frau von Linhart Zaun, Bürger von Regensburg, und Magdalena, Frau von Sebastian Mairhover, Bürger von Straubing, verkaufen ihrem Bruder Harttman Guntzkoffer von Straubing ihren Zehent von Ittling, Öbling und Moosdorf unbeschadet der Lehenschaft ihres Lehensherrn Walthaser Bertheltshofer von Fronhofen, 13.09.1491 [...]

[...] Kaiser Ludwig IV. bestätigt die Privilegien der Reichsstadt Regensburg [...]