bavarikon4UEine Antwort auf die "Betrachtungen über die auswärtige Politik Bayern's" und auf die Arcolay'sche Schmähschrift : von einem Bayern [=Stephan Gaetschenberger]
- Bayerische Staatsbibliothek
- Signatur: Bavar. 102 u
- Identifikator: BV019909669
- Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10370393-2
- Gätschenberger, Stephan
- Julien [Verlag]
- 1869
- Würzburg
- NoC-NC
[...] welcher Bayern groß gemacht deren drittes Wort ein freies Süddeutſchland ein freier König von Bayern iſt während ſie doch wiſſen daß ein freies Süddeutſchland und freie ſüddeutſche Fürſten eine Chimäre wären wenn [...]
[...] dieſes ſich dann wei ter gar nicht um Süddeutſchland mehr beim Friedensſchluß 1866 kümmerte und da es aus Deutſchland ſchied natur gemäß Süddeutſchland zwang ſich künftig an Preußen an zulehnen 3 [...]
[...] mit weiteren Armeen offenſiv gegen Süddeutſchland vorgehen könnte Arcolay s ſchmähliche Aufforderung die Schutz und Trutzbündniſſe zu brechen wird auf keinen fruchtbaren Boden in Süddeutſchland fallen wo Ehre und deutſcher [...]
[...] ſein er wird dann Süddeutſchland lieber ſchlecht vertheidigen laſſen als es an den Feind zu 30 verrathen durch Treu bruch gegen das übrige Deutſchland mit dem auch Süddeutſchland ſteht und fällt [...]
[...] Solchen undeutſchen Schmachblättern kommt nun Areolay s Pamphlet ſehr ge legen Sie ſtellen Bayern ganz Süddeutſchland als bereits beſiegt verloren verheert geplündert hin ſpeculiren auf die ſchmählichſten Leidenſchaften der Maſſen [...]
Eine Antwort auf die "Betrachtungen über die auswärtige Politik Bayern's" und auf die Arcolay'sche Schmähschrift : von einem Bayern [=Stephan Gaetschenberger]
- Bayerische Staatsbibliothek
- Identifikator: BV019909669
- Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10387293-7
- Signatur: Bavar. 4875 w
- Gätschenberger, Stephan
- Julien [Verlag]
- 1869
- Würzburg
- NoC-NC
[...] welcher Bayern groß gemacht deren drittes Wort ein freies Süddeutſchland sein freier König von Bayern iſt während ſie doch wiſſen daß ein freies Süddeutſchland und freie ſüddeutſche Fürſten eine Chimäre wären wenn [...]
[...] dieſes ſich dann wei ter gar nicht um Süddeutſchland mehr beim Friedensſchluß 1866 kümmerte und da es aus Deutſchland ſchied natur gemäß Süddeutſchland zwang ſich künftig an Preußen an zulehnen 3 [...]
[...] mit weiteren Armeen offenſiv gegen Süddeutſchland vorgehen könnte Arcolays ſchmähliche Aufforderung die Schutz und Trutzbündniſſe zu brechen wird auf keinen fruchtbaren Boden in Süddeutſchland fallen wo Ehre und deutſcher [...]
[...] ſein er wird dann Süddeutſchland lieber ſchlecht vertheidigen laſſen als es an den Feind zu 30 verrathen durch Treubruch gegen das übrige Deutſchland mit dem auch Süddeutſchland ſteht und fällt Wir [...]
[...] Solchen undeutſchen Schmachblättern kommt nun Arcolay s Pamphlet ſehr ge legen Sie ſtellen Bayern ganz Süddeutſchland als bereits beſiegt verloren verheert geplündert hin ſpeculiren auf die ſchmählichſten Leidenſchaften der Maſſen [...]
Der bayerische Staat und die fränkische Industrie : geschildert in den Schicksalen der Handlungshäuser G. A. Gätschenberger und J. J. v. Hirsch in Würzburg ; nebst einem Beitrag zur Beantwortung der Preisfrage: Wie der Verarmung zu steuern und dem Wohlstand Bayerns aufzuhelfen ist?
- Bayerische Staatsbibliothek
- Identifikator: urn:nbn:de:bvb:12-bsb10373471-5
- Identifikator: BV011549230
- Signatur: Bavar. 875 k
- Gätschenberger, Stephan
- Selbstverl. des Verf. [Verlag]
- 1852
- Würzburg
- NoC-NC
[...] Nachlheil wenn nicht das was Süddeutschland weniger Moftsteuer gibt als Preußen nachträglich in Preußen erhoben würde Diese 41 Angabe war aber ganz falsch denn Süddeutschland s Wein produzenten müssm im [...]
[...] Preußens zurück hätten weisen sondern im Gegentheil darauf hätten bestehen müssen daß Norddcutschland an Süddeutschland eine Aus glcichungssteuer auf Wein hätte zahlen müssen statt umge kehrt Würzburg z B zahlt [...]
[...] den Winzern Absatz sich Ge winn zu verschaffen Diese Hoffnung erwies sich als trü gerisch Süddeutschland s Weinbau ist durch die Ausglcich ungssteuer ungeheuer benachtheiligt Man schob den ungüns tigen [...]
