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Heinrich Brächs und Ulrich Gwind verkaufen als Geschäftsherrn des Kämmerers und Rats der Stadt Straubing, eine Ewiggült von 1 Pfund Regensburger Pfennigen aus dem Besitz des verstorbenen Pangracz Hartlieb an Herman den Zeller, 20.12.1436

Stadtarchiv Straubing

Details

Titel

  • Heinrich Brächs und Ulrich Gwind verkaufen als Geschäftsherrn des Kämmerers und Rats der Stadt Straubing, eine Ewiggült von 1 Pfund Regensburger Pfennigen aus dem Besitz des verstorbenen Pangracz Hartlieb an Herman den Zeller, 20.12.1436

Entstehung

Urheber
  • Heinrich Brächs, Geschäftsherr der Stadt Straubing (Hainrich Prächs) (Aussteller)
  • Ulrich Gswind, Geschäftsherr der Stadt Straubing (Aussteller)
Beteiligung
  • Heinrich Brächs, Geschäftsherr der Stadt Straubing (Siegler)
  • Ulrich Gswind, Geschäftsherr der Stadt Straubing (Siegler)
  • Herman der Zeller, Bürger von Straubing (Hermann Zeller) (Empfänger)
Zeit
  • 20.12.1436
Ort
  • [Straubing]

Sammlung

  • Urkunden des Stadtarchivs Straubing
  • Bürgerliche Urkunden

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 32 x 20,5 cm

Material / Technik

  • Pergament

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Zustand: Pergament: gut; Siegel: 2 beschädigt - Literatur: Solleder, 359, S. 287.

Thema / Schlagwort

  • Verkauf einer Ewiggült

Objektkategorie

  • Urkunde

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Signatur: US0359

Bestandshaltende Institution

  • Stadtarchiv Straubing

Datenliefernde Institution

  • Stadtarchiv Straubing

Beschreibung

Heinrich Brächs und Ulrich Gwind verkaufen als Geschäftsherrn des Kämmerers und Rats der Stadt Straubing, eine Ewiggült von 1 Pfund Regensburger Pfennigen aus dem Besitz des verstorbenen Pangracz Hartlieb an Herman den Zeller. Die Gült stammt aus 7,5 Viertel Acker, 9 Tagwerk Wiese auf dem Moos, 2 Flecken Wiese in der Hofau und aus allen Hofstätten und Gärten des Hartlieb in Walhenstorff (Wallersdorf). Das Lehen ist an Ulrich Altbeckk verliehen.

Siegel: Das Siegel von Hainrich Prächs zeigt im Schild 2 Brächse und das Wappenbild im Turnierhelm. Es ist datiert mit 1422. Das Siegel von Ulrich Gswind zeigt im Schild eine abgestufte Giebelmauer, darüber eine Lilie. Am Stechhelm, besteckt mit einem Federbusch, erkennt man die Wappenbilder.