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's Häusla am Rah : Originalmeloldie mit Gesang

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • 's Häusla am Rah : Originalmeloldie mit Gesang

Weiterer Titel

  • Das Häuschen am Rain : Originalmelodie mit Gesang

Entstehung

Beteiligung
  • Dorn, Konrad [Direktion] (1877-1948)
  • Kapelle Dorn, Happurg [Interpretation]
  • Beka Records [Label]
Zeit
  • [1912]

Sammlung

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Durchmesser 250 mm, Höhe 1 mm

Material / Technik

  • Schellack

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Matrize: 14117 || Label-Kenndaten: Beka : 14117 : 3913-II || Spiegel: 14117 [ne] || Etikett: Beka : 14117 : ’s Häusla am Rah : Originalmelodie mit Gesang : Erste Fränkische Bauernkapelle : Kapellmeister K. Dorn, Happurg : B. 3913-II : Carl Lindström A.-G. : Germany || Zustand: Schadenskategorie: 3 || Mängel optisch: ; Tonrille: Kratzer 8 / 12 Uhr Leicht; Etikett: Kratzer Leicht, Mittelloch leicht ausgefranst

Thema / Schlagwort

  • Walzer
  • Bauernkapelle

Objektkategorie

  • Musikalie
  • Tondokument

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_SP_0337_B001

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Interpreten: Die „Erste fränkische Bauern-Kapelle Dorn“ aus Happurg ist bis heute durch ihre über 260 Schallplattenaufnahmen berühmt. Ihr Leiter ab den späten 1890er Jahren war Konrad Dorn (1870-1948). Fünf Brüder und später Konrads Sohn Hans bildeten den Stamm der Kapelle. Sie verzeichnete nach dem Ersten Weltkrieg einen erneuten Aufschwung. Letzte Aufnahmen entstanden 1929. Nach dem Tod Konrad Dorns ging die Kapelle an Georg und Günter Schmidt über und hatte letztendlich bis in die 2000er Jahre Bestand.

Label: Das Label Beka gehört zur 1905 gegründeten Firma Bumb & König, in die sich bereits 1910 der Lindström-Konzern einkaufte, der das Label Beka als Billigmarke führte und 1917 vollständig übernahm. Auf Beka erschienen größtenteils eigene Aufnahmen, vereinzelt auch Aufnahmen der amerikanischen Okeh und der englischen Parlaphone. Bemerkenswert ist auch, dass Orchester häufig unter Pseudonymen erschienen. Das Label Beka zählte in den 1920er Jahren zu den bekanntesten Musiklabels.