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G’stanz’ln

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • G’stanz’ln

Weiterer Titel

  • Gstanzeln

Entstehung

Beteiligung
  • Birckhahn, Max [Ton] (1881-)
  • Adams Bauern-Trio, Nürnberg [Interpretation]
  • Kalliope [Label]
Zeit
  • [zwischen 1905 und 1918] [xx.04.1907]
Ort
  • [Nürnberg]

Sammlung

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Durchmesser 254 mm, Höhe 2 mm

Material / Technik

  • Schellack

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Matrize: 2579-o || Label-Kenndaten: Favorite : 1-17171 || Spiegel: 1-17171 [po] : F [Stern] W [po] : 2579-o- [po] || Etikett: Favorite Record : Trade Mark : Deutsch : Comic : G’stanzl’n : gesungen von Adam’s Bauern-Trio : Nürnberg : 1-17171 || Zustand: Schadenskategorie: 3 || Mängel optisch: Rand: Kerbe 7 Uhr Stark; Tonrille: Kratzer 2 / 7 / 11 Uhr Stärker; Etikett: Stärkere Nadelspuren, Mittelloch ausgefranst || Mängel akustisch: Stark abgespielt, Erhöhtes Grundrauschen, Verzerrt an lauten Stellen, Gelegentlich leichtes bis stärkeres Knacken

Thema / Schlagwort

  • Gesangsgruppe
  • Schnaderhüpferl
  • Volkssänger

Objektkategorie

  • Musikalie
  • Tondokument

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_SP_0672_B001

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Interpreten: Das Ensemble, das wohl aus Nürnberg stammt oder dort zumindest Aufnahmen gemacht hat, soll um 1912 aktiv gewesen sein. Der zu hörende Dialekt legt nahe, dass sie aus dem südlichen Bayern stammen.

Label: Neben dem Label Grammophon war Kalliope das älteste Plattenlabel Deutschlands. Die Kalliope Musikwerke AG übernahm 1904 zunächst die Alleinvertretung von Odeon-Schallplatten und -Grammophonen und stieg 1905 selbst in Herstellung und Vertrieb von Schallplatten und Abspielgeräten im Billigsektor ein. Die Firma war als Lohnpresserei für unterschiedliche Labels tätig. 1914 übernahm Kalliope die Anker-Phonogramm-Gesellschaft, Berlin. Die Firma ging 1917 in Insolvenz und erlosch 1919.