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Zillertal, bist a schön’s Landl : Lied mit Jodler

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • Zillertal, bist a schön’s Landl : Lied mit Jodler

Weiterer Titel

  • Zillertal, du bist ein schönes Ländchen : Lied mit Jodler

Entstehung

Urheber
  • Matt [Komposition]
Beteiligung
  • Schroffensteiner, Tirol [Interpretation]
  • Grammophon [Label]
Zeit
  • [nach 1924] [vor 1932]

Sammlung

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Durchmesser 252 mm, Höhe 1 mm

Material / Technik

  • Schellack

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Matrize: 4508 BD || Label-Kenndaten: Grammophon : 1038-B || Spiegel: 1038 B [ne] : Mechan. Copt. 1932 [ne] : Made In Germany [ne] : 4508 BD [ne] || Etikett: Grammophon : Hergestellt von der Deutschen Grammophon-Aktiengesellschaft, Berlin : Die Stimme seines Herrn : Eingetragene Schutzmarke : Licence P. W. 1500 : Elektrische Aufnahme : Zillertal, bist a schön’s Landl : Lied mit Jodler : (Matt) : D’Lustigen Oberlandler : mit Zither- und Guitarrenbegleitung : 1038-A : Recht zur Radioverbreitung vorbehalten || Zustand: Schadenskategorie: 2- || Mängel optisch: ; Tonrille: Kratzer 6 Uhr Leicht; Etikett: Mittelloch ausgefranst || Mängel akustisch: Stärkeres Grundrauschen, Verzerrt an lauten Stellen, Gelegentlich leichtes Knacken, Leiern

Thema / Schlagwort

  • Oberlandlerkapelle
  • Heimatlied
  • Volkslied
  • Gesangsgruppe

Objektkategorie

  • Musikalie
  • Tondokument

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_SP_0833_B001

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Interpreten: Die Brüder Hansl und Seppl Baldauf bildeten das Jodler-Duett Original Schroffensteiner – Tirol. Die Burgruine Schrofenstein liegt in der Gemeinde Stanz bei Landeck im Tiroler Oberland.

Label: Das Label „Grammophon“ wurde 1914 eingeführt und von der Deutschen Grammophon-Aktiengesellschaft bis 1927 verwendet (von der österreichischen Grammophon-Gesellschaft m.b.H. sogar bis 1937). Auf dem Etikett ist – nach einem Gemälde von Francis Barraud – der berühmte Hund Nipper dargestellt, der der „Stimme seines Herrn“ vom Grammophon lauscht. Die Hintergrundfarbe der Etiketten ist ein Code für die Preiskategorie der Schallplatten.