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Jungbunzlauer Ländler

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • Jungbunzlauer Ländler

Entstehung

Beteiligung
  • Winkler, Rudolf [Beteiligung]
  • Kapelle Winkler, Nürnberg [Interpretation]
  • [unbekanntes Label] [Label]

Sammlung

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Durchmesser 254 mm, Höhe 3 mm

Material / Technik

  • Schellack

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Matrize: 3322 || Label-Kenndaten: unbekannt : 3322 : 9931 || Spiegel: 3322 [po] || Etikett: No. 9931 : 3322 : Jungbunzlauer Ländler : Rudi Winklers Bauern-Kapelle : Best.-No. 9931 || Zustand: Schadenskategorie: 2- || Mängel optisch: ; Tonrille: Abrieb, Kratzer 5 Uhr; Spiegel: Abrieb; Etikett: Abnutzung um Mittelloch || Mängel akustisch: präsentes Rauschen, Knistern

Thema / Schlagwort

  • Oberlandlerkapelle
  • Ländler

Objektkategorie

  • Musikalie
  • Tondokument

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_SP_3889_B001

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Interpreten: Rudi Winkler leitete um 1910 für einige Zeit Georg Langs Oberlandler, bevor er seine eigene Bauernkapelle gründete. Auf den Plattenetiketten gibt er teils Nürnberg als Herkunftsort an, teils München.

Titel: Der in Form und Melodik ungewöhnliche „Ländler“ wurde auch von anderen Interpreten auf Schallplatten eingespielt, möglicherweise für den österreichischen Markt. Die sentimentale Melodie wird hier zweistimmig von Trompeten (nach Noten) gespielt, im „Nachspiel“ liegt die Melodie bei den Klarinetten, oktaviert von tiefem Blech.