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Wertenfelser Ländler

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • Wertenfelser Ländler

Weiterer Titel

  • Werdenfelser Ländler

Entstehung

Beteiligung
  • Kapelle Moar [Interpretation]
  • Artona [Label]
Zeit
  • [zwischen 1929 und 1930]
Ort
  • [Berlin]

Sammlung

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Durchmesser 249 mm, Höhe 2 mm

Material / Technik

  • Schellack

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Matrize: 11018 || Label-Kenndaten: Artiphon : 11018 || Spiegel: 11018 [po] : G [po] : T [po] : Mech. Copyright [po] || Etikett: Artiphon : Electro Special : Made in Germany : Marque déposée : Wertenfelser Ländler : Bayrische Oberlandler-Kapelle „Moar“, Schliersee : Nr. 11018 || Zustand: Schadenskategorie: 3 || Mängel optisch: Rand: Kratzer 11 Uhr, leichte Kratzer; Tonrille: graue Rillen, Kratzer 3 / 10-12 Uhr; Spiegel: leichte Kratzer; Etikett: leichte Kratzer, Abnutzung um Mittelloch || Mängel akustisch: präsentes Rauschen, leichtes Knacken zu Beginn, leichtes Knistern

Thema / Schlagwort

  • Oberlandlerkapelle
  • Ländler
  • Schlaginstrument

Objektkategorie

  • Musikalie
  • Tondokument

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_SP_4386_A001

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Interpreten: Aufnahmen der Kapellen Moar entstanden zwischen 1929 und 1937, offenbar ausschließlich in Berlin. Es ist davon auszugehen, dass es tatsächlich zwei Kapellen Moar gab: Die Kapelle von Albert Moar und die von Quirin Moar. Verwirrend sind die Angaben auf den Schallplatten-Etiketten, die eine Oberlandler-, Bauern-, Ländler- oder Alpenkapelle, wahlweise vom/aus Tegernsee oder Schliersee sowie Rottach am Tegernsee unter „Moar jr.“ ebenso wie unter „Moar sen.“ benennen.

Label: Artona ist ein tschechisches Label, das durch Matrizenaustausch und Lohnpressungen Verbindungen zum Küchenmeister-Konzern und dessen Marke Ultraphon aufweist. Die Mitte der 1920er Jahre entstandene tschechische Ultraphon war eine Tochtergesellschaft der deutschen Ultraphon.

Titel: Mit Juchzern und Zwischenrufen.