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Aischgründer : Klarinetten-Ländler

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • Aischgründer : Klarinetten-Ländler

Entstehung

Beteiligung
  • Fischer, Lorenz [Direktion] (1865-1951)
  • Stadtkapelle Weißenburg [Interpretation]
  • Lyrophon [Label]
Zeit
  • [circa 1910]

Sammlung

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Durchmesser 250 mm, Höhe 2 mm

Material / Technik

  • Schellack

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Matrize: 15314 || Label-Kenndaten: Lyrophon : 15314 || Spiegel: 15314 [po] : [unleserlich] [ne, ms] || Etikett: *Lyrophon* : Aischgründer : Klarinetten-Ländler : Stadtkapelle Weissenburg : unter Leitung des Musikmeisters Lorenz Fischer : No. 15314. || Zustand: Schadenskategorie: 4 || Mängel optisch: Rand: Berieb, Kratzer; Tonrille: graue Rillen, tiefe Kerben 5 / 10 Uhr, Kratzer; Spiegel: Berieb; Etikett: Berieb, Aufkleberreste, Abnutzung um Mittelloch || Mängel akustisch: Knacken zu Beginn, präsentes Rauschen, präsentes Knistern, abgespielt, leiert, Nadelgeräusch, Tonnadel rutscht bei 2’11’’ über einige Rillen

Thema / Schlagwort

  • Stadtkapelle
  • Klarinette
  • Ländler

Objektkategorie

  • Musikalie
  • Tondokument

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_SP_5439_B001

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Interpreten: Lorenz Fischer (1865-1951), Schüler und Nachfolger von Ludwig Fürst (1831-1893) als Stadtkapellmeister von Weißenburg, war u.a. Konzertmeister einer 100 Mann starken deutschen Konzertkapelle bei der Weltausstellung in Chicago 1893.

Label: Das Label Lyrophon gehörte zur 1904 von dem Opernsänger (Bassbariton) Adolf Lieban (1867-1924) gegründeten Firma Lyrophon-Werke, die neben Sprechmaschinen und Schallplatten auch Gloria-Walzen herstellte. Die Lyrophon-Werke wurden 1913 vom Lindström-Konzern übernommen.