bavarikon4Ubavarikon4U

[Werner Fischer und seine Bergheimer Musikanten beim Weißenbrunner Feuerwehrfest]

Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Titel

  • [Werner Fischer und seine Bergheimer Musikanten beim Weißenbrunner Feuerwehrfest]

Entstehung

Beteiligung
  • [Fischer, Werner] [Motiv]
  • [Steinmetz, Horst] [Beteiligung]
  • [Bergheimer Musikanten, Weißenbrunn vorm Wald] [Motiv]
Zeit
  • [circa 1950 Dokumentation]
Ort
  • [Weißenbrunn vorm Wald]

Sammlung

  • Bilddokumente traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik
  • Fundgegenstand Bilddokument

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 1 Seite; ca. 35 x 23, Repro von Foto (unvollst.), authentisch, schwarzweiß, gerahmt

Material / Technik

  • Fotofilm

Thema / Schlagwort

  • Feuerwehr
  • Volksfest
  • Festumzug
  • Blechblasinstrument
  • Posaune
  • Uniform
  • Dia

Objektkategorie

  • Fotografie

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: FFV_KT4153_0001_L31

Bestandshaltende Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Datenliefernde Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Rahmen: Werner Fischer u. seine Bergheimer Musikanten. Weißenbrunner Feuerwehrfest

Bildbeschreibung: Umzug: Vorn 2 Männer in Feuerwehruniform inkl. Pickelhaube mit Federbusch bzw. Schirmmütze. Dahinter Kapelle (Posaune und 2 Blechblasinstrumente z.T. erkennbar) vor weiteren Männern in Uniform mit Pickelhaube und Federbusch. Seitlich hauptsächlich Kinder, vor allem Jungen, überwiegend in Lederhosen, teilweise barfuß, und Mädchen in Kleidern. Im Hintergrund Holzzaun und Haus. 2 Jungen vorn mit Strickpullovern.

Hintergrundinformationen: Werner Fischer (1889-?) nahm 1906 beim Coburger Kapellmeister Irrgang Geigenunterricht, verlegte sich bald auf Posaune, diente 1909-1911 bei der Armee als Hornist und spielte als 1. Posaunist unter Kapellmeister Mäurer in der Reichswehrkapelle zu Coburg und Gotha. 1919 übernahm er die Leitung der Weißenbrunner Kapelle, die sich den poetischen Ortsnamen des Heimatdichters Heinrich Schaumberger (1843-1874) gab. (vgl. Bergheimer Musikantengeschichten, 1875)