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Arnstorf, Bankgeschäft J. Schroeder: Scheck über 20 Millionen Mark von 1923

Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Details

Titel

  • Arnstorf, Bankgeschäft J. Schroeder: Scheck über 20 Millionen Mark von 1923

Weiterer Titel

  • 20 Millionen Mark , 09-1923 Arnstorf, Bankgeschäft J. Schroeder Bankgeschäft J. Schroeder

Entstehung

Urheber
  • Jetzinger (Drucker)
Beteiligung
  • Bankgeschäft J. Schroeder (Herausgeber)
Zeit
  • 1923-09-01 - 1923-09-30
Ort
  • Arnstorf

Sammlung

  • Papiergeld Bayerns
  • Notgeld in Bayern 1914-1923

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Höhe: 85 mm Breite: 137 mm

Material / Technik

  • Papier mit Wasserzeichen, Buchdruck, Wasserzeichen Stern

Bemerkung

  • Standardzitierwerk: Albert Pick: Das Papiergeld Bayerns - Staatspapiergeld, Banknoten und Notgeld - Geschichte und Katalog. Regenstauf 1989 Seite/Nr.: V.30

Thema / Schlagwort

  • Inflation
  • Geldentwertung
  • Mark
  • Notgeld
  • Ersatzgeld
  • Notmünze
  • Geldersatzmarke
  • Geldschein / Notgeld

Objektkategorie

  • Geld

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: DE-BY-94424-V30

Bestandshaltende Institution

  • Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Datenliefernde Institution

  • Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Vorderseite: einfache Gestaltung, Rahmen mit Ornamentik, in der Mitte viereckiges Loch als Zeichen der Entwertung (Einlösung) des Schecks

Rückseite: einseitig

Der Markt Arnstorf im niederbayerischen Landkreis Rottal-Inn hat selbst kein Notgeld ausgegeben. Auf dem Höhepunkt der Inflation im Jahr 1923 emittierten aber verschiedene lokale Banken Notgeld. Es sind Eigenschecks der Bezirkssparkasse und der Gewerbe- und Landwirtschaftsbank für den Rottgau sowie des Bankgeschäftes J. Schroeder bekannt. Die Gewerbe- und Landwirtschaftsbank für den Rottgau verwendete für ihre Ausgaben Postkartenschecks, die mit einem Stempeldruck versehen wurden.