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Deutsches Reich, Deutsche Reichsbahndirektion Stuttgart: Notgeld über 50 Milliarden Mark von 1923

Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Details

Titel

  • Deutsches Reich, Deutsche Reichsbahndirektion Stuttgart: Notgeld über 50 Milliarden Mark von 1923

Weiterer Titel

  • 50 Milliarden Mark, 23.10.1923 Reichsbahndirektion Stuttgart

Entstehung

Beteiligung
  • Reichsbahndirektion Stuttgart (Herausgeber)
Zeit
  • 23.10.1923
Ort
  • Deutsches Reich
  • Stuttgart

Sammlung

  • Papiergeld Europas
  • Papiergeld Badens und Württembergs
  • Papiergeld Deutschlands
  • Notgeld Württembergs

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Höhe: 81 mm Breite: 142 mm

Material / Technik

  • Papier, Buchdruck

Bemerkung

  • Literatur zum Stück: M. Müller, „Das Papiergeld der deutschen Eisenbahnen und der Reichspost. Deutsches Notgeld ; Band 13“. Battenberg Gietl Verlag, Regenstauf, 2016. Seite/Nr.: 021.8; „Specialized issues. Standard catalog of world paper money ; 1“. Krause, Iola/Wi, 2005. Seite/Nr.: S1376 - Literatur allgemein: A. Pick, „Papiergeld-Lexikon“. Gietl, Regenstauf, 1992. Seite/Nr.: 84

Thema / Schlagwort

  • Eisenbahn
  • Notgeld
  • Ersatzgeld
  • Notmünze
  • Geldersatzmarke
  • Papiergeld

Objektkategorie

  • Geld

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: DE-RB-S1376

Bestandshaltende Institution

  • Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Datenliefernde Institution

  • Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

Vorderseite: In der Mitte ein Flügelrad als Symbol der Eisenbahn

Rückseite: In der Mitte Blick in die Halle des alten Bahnhofs (zweiter Zentralbahnhof)

Der Mangel an Zahlungsmitteln, der im Sommer 1923 seinen Höhepunkt erreichte, zwang auch die Deutsche Reichsbahn zur Ausgabe von Notgeld. Es musste Ersatzgeld geschaffen werden, um die Aufrechterhaltung des Betriebs, besonders die Lohnzahlungen, gewährleisten zu können. Die Reichsbahn unterstand dem Reichsverkehrsministerium in Berlin, dort erfolgte eine Notgeldausgabe, die für das gesamte Deutsche Reich Gültigkeit hatte. Daneben gaben die regionalen Eisenbahnbehörden, die Reichsbahndirektionen, Notgeld aus.