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Weihinschrift eines Schweinewirtes

Römisches Museum Augsburg in den Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Details

Titel

  • Weihinschrift eines Schweinewirtes

Weiterer Titel

  • Inschriftenplatte
  • Weihinschrift

Entstehung

Zeit
  • um 200 n. Chr. / Anfang 3. Jahrhundert n. Chr.

Fund / Ausgrabung

Zeit
  • 1873
Ort
  • Augsburg

Sammlung

  • Römerlager im Zeughaus

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 52 (Höhe); 43 (Breite); 9 (Tiefe) [Angabe in cm]

Material / Technik

  • Kalkstein (rötlich)

Bemerkung

  • Fundumstand: In der Riedingerschen Weberei beim Kanalbau

Objektkategorie

  • Archäologisches Objekt

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: Lap 24

Bestandshaltende Institution

  • Römisches Museum Augsburg in den Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Datenliefernde Institution

  • Römisches Museum Augsburg in den Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Beteiligte Institution

  • Kunstsammlungen und Museen Augsburg

Beschreibung

Bei dem Stein handelt es sich um den Teil einer Weihinschrift. Der Stifter, dessen Namen uns nicht bekannt ist, hatte das Amt eines decurio inne und war porcarius: Schweinehändler. Weiter lässt sich aus den wenigen Resten der Inschrift schließen, dass der Händler für die Wiedererrichtung eines, wohl zerstörten, Tempels gesorgt hatte.

Inschrift

[IN H(onorem) D(omus)] D(ivinae)

[---M]ATVTINO

[---]VS DECVR(io) M(unicipii)

[AEL(iae) AVG(ustae) NEGOT(iator)] PORCARIUS

[---] AEDEM

[VETUSTATE CONLA]BSAM A SOLO

[SVA PEC(unia) RES]TITVIT L(ibens) L(aetus) M(erito)

Rechtehinweis Beschreibung

CC BY-NC-ND 4.0