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Brief von E.T.A. Hoffmann an Georg Andreas Reimer - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 69

Staatsbibliothek Bamberg

Details

Titel

  • Brief von E.T.A. Hoffmann an Georg Andreas Reimer - Staatsbibliothek Bamberg Autogr. H 69

Entstehung

Urheber
  • Hoffmann, E. T. A. (1776-1822)
Beteiligung
  • Reimer, Georg Andreas (1776-1842)
Zeit
  • 2t Jun 18.
Ort
  • [Berlin]

Sammlung

  • E. T. A. Hoffmann: Autografen, Musikalien und Zeichnungen
  • Schätze der Staatsbibliothek Bamberg

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • 1 Brief, eigenhändig, 1 Blatt (1 Seite), 21,1 x 14,1 cm

Material / Technik

  • Papier

Sprache

  • Deutsch

Bemerkung

  • Anschrift auf der Verso-Seite: "HE. [...?, Name ausradiert] WohlGebohrn" - Oblatensiegel auf der Verso-Seite: Siegel des Kammergerichts in Berlin - Ergänzung des Adressaten auf der Verso-Seite: "Hoffmann 2/6. 18" - Ergänzung von späterer Hand auf der Recto-Seite unten links: "Ernst Theodor Amadeus Hoffmann." - Wasserzeichen: Wappen mit Horn, darunter Buchstaben "V & S" (Wappen oben und links beschnitten, Buchstaben links beschnitten, insgesamt 5,2 x 4,3 cm) ; Abstand der Stegdrähte: 2,4 bis 2,5 cm

Thema / Schlagwort

  • Autograf
  • Handschrift

Objektkategorie

  • Handschrift

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Signatur: Autogr. H 69
  • Identifikator: Kalliope HS-1462028
  • Identifikator: urn:nbn:de:bvb:22-dtl-0000027002
  • Identifikator: BV043678614

Bestandshaltende Institution

  • Staatsbibliothek Bamberg

Datenliefernde Institution

  • Staatsbibliothek Bamberg

Objekt bei der Kultureinrichtung

Beschreibung

E.T.A. Hoffmann erinnert den Verleger Georg Andreas Reimer in Berlin an sein Versprechen, ihm einen Geldbetrag zu senden: "Wie das Volk das unsern Herrn erschlug, auf den verheißenen Meßias, warte ich auf die Erfüllung Ihres gütigen Versprechens mir heute 75 rth zu senden.". Hoffmann wollte damit Schulden begleichen, konnte dies wegen des ausgebliebenen Vorschusses aber nicht tun, "welches mich nicht wenig drückt und ängstet". Er bittet Reimer nochmals "mir die 75 rth, kan̄ es seyn, in Tresorscheinen, gütigst zu senden!".

Rechtehinweis Beschreibung

CC0