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Bildnis des Johann Christoph Faber (1783–1861)

Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal

Details

Titel

  • Bildnis des Johann Christoph Faber (1783–1861)

Entstehung

Urheber
  • unbekannt
Zeit
  • um 1850

Sammlung

  • Kunstsammlung der Familie Tucher von Simmelsdorf
  • Bestände des Museums Tucherschloss und Hirsvogelsaal

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Höhe: 78 cm, Breite: 61 cm, Tiefe: 6,2 cm

Material / Technik

  • Leinwand, Technik: Ölmalerei

Thema / Schlagwort

  • Johann Christoph Faber

Objektkategorie

  • Malerei

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: HI Gm 050

Bestandshaltende Institution

  • Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal

Datenliefernde Institution

  • Tucher'sche Kulturstiftung

Beschreibung

Johann Christoph Faber (1783–1861), Kaufmann aus Wertheim und Vater der Marie Luise Katharina Karoline Tucher (1817–1887) ist in diesem Bildnis, das wohl um die Mitte des 19. Jahrhunderts entstand, in Halbfigur und im Dreiviertelprofil dargestellt. In seiner rechten Hand hält er eine Schriftrolle, auf der der Name der Stadt Wertheim zu lesen ist. Im Hintergrund eröffnet sich eine Waldlandschaft mit Pappeln. Der Himmel ist dunkelgrau wie kurz vor einem Gewitter. Im Museum Tucherschloss befinden sich ein weiteres Porträt Fabers und das seiner Ehefrau Christiana Sybilla (HI Gm 037 a,b). Zu beiden Personen haben sich aus dem Nachlass ihrer Tochter und alleiniger Erbin Karoline auch Unterlagen im Stadtarchiv Nürnberg erhalten.

Autor

Amelie Gerhard