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Bildnis des Johann Christoph Faber (1783–1861)

Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal

Details

Titel

  • Bildnis des Johann Christoph Faber (1783–1861)

Entstehung

Urheber
  • unbekannt
Zeit
  • um 1840

Sammlung

  • Kunstsammlung der Familie Tucher von Simmelsdorf
  • Bestände des Museums Tucherschloss und Hirsvogelsaal

Rechtehinweis Digitalisat

Rechtehinweis Metadaten

Umfang / Abmessungen

  • Höhe: 55 cm, Breite: 44 cm, Tiefe: 4,8 cm

Material / Technik

  • Leinwand, Technik: Ölmalerei

Thema / Schlagwort

  • Johann Christoph Faber

Objektkategorie

  • Malerei

Signatur / Inventarnummer / Identifikator

  • Inventarnummer: HI Gm 037 b

Bestandshaltende Institution

  • Museum Tucherschloss und Hirsvogelsaal

Datenliefernde Institution

  • Tucher'sche Kulturstiftung

Beschreibung

Auf diesem Brustbild wird Johann Christoph Faber (1783–1861) gezeigt. Vermutlich wurde das Gemälde um 1840 zusammen mit dem Porträt seiner Ehefrau Christiana Sybilla gemalt (HI Gm 037 a). Faber war Kaufmann in Wertheim und Vater der Marie Luise Katharina Karoline Tucher (1817–1887) als einziger Erbin. Im Stadtarchiv Nürnberg finden sich aus dem Nachlass Karolines einige Unterlagen zu ihren Eltern. Im Vergleich mit einem weiteren Porträt von Faber (HI Gm 050) wirkt er auf diesem Bildnis deutlich präsenter, der Blick energischer und seine Gesichtszüge sind charaktervoller herausgearbeitet.

Autor

Amelie Gerhard