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[...] Die Stadt Wasserburg verleiht Paul Graff einen Weiher und eine Grube in der Burgau als Leibgeding. [...]

[...] Wollfganng Spilberger verkauft der Stadt Wasserburg sein Haus im Hag für eine Summe Geld. [...]

[...] Wolfgang Freinperger wird seine Gefängnisstrafe wegen Schulden bei Andre Furttner von der Stadt Wasserburg erlassen. [...]

[...] Petter und Dorothea Hell bestätigen der Stadt Wasserburg als Vormund der Dorothea, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft]. [...]

[...] Der Magistrat der Stadt Wasserburg bestätigt Karl Mehringer den Besitz eines Wasserrechts und legt den dafür an die Kommunalverwaltung zu entrichtetenden jährlichen Brunnenzins fest. [...]

[...] Hanns und Cristoff Frelich bestätigen der Stadt Wasserburg den Empfang eines bei ihr hinterlegten Wappenkleinods. [...]

[...] Die Stadt Wasserburg verkauft 6 Pfund Pfennige jährliche Gilt an die St. Magdalena Kapelle, vertreten durch die Zechpröbste Michel Bayer und Jörg Gumplzhaimer. [...]

[...] Die Stadt Wasserburg verpflichtet sich, der Heilig-Geist Spitalstiftung jährlich 5 Gulden Gilt auf die Steinmühle zu bezahlen, zur Kompensation des Wegfalls früherer Gilteinnahmen. [...]

[...] Albrecht Penninger verkauft der Stadt Wasserburg seinen Anteil an der Steinmühle für eine Summe Geld. [...]

[...] Vidimus des Chunradt, Abt des Klosters Rott und des Johann, Abt des Kloster Attel: König Friedrich III. urteilt in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg und spricht die Stadt Wasserburg von der Ladung nach Westfalen frei. [...]

[...] Hanns Zotl, Ruepprecht, Margreth, Elspeth und Barbara Zotlein bestätigen, von der Stadt Wasserburg das Erbe der Margreth Widmaier ordnungsgemäß empfangen zu haben. [...]

[...] Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg einen der Streit zwischen Matheus Scheffman und seinen Enkeln Hanns und Ursula Scheffman wegen des Erbes von Ulrich Scheffman, deren Vater und seinem Sohn. [...]

[...] Die Stadt Wasserburg verkauft Anna Anngermayr die Mühle auf dem Weiher in Pachmaning [Bachmehring] für eine Summe Geld. [...]

[...] Jörg Friesenhaym verkauft der Stadt Wasserburg sein Haus und Grundstück im Hag für eine Summe Geld. [...]

[...] Cristoff Khorner, Anwalt der Anna Prieller, geborene Mair, bestätigt der Stadt Wasserburg, das elterliche Erbe der Anna gut verwaltet und ihm als Bevollmächtigtem ausgezahlt zu haben. [...]

[...] Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg laden die Gläubiger des verstorbenen Wolf Rieder ein, ihre Schuldforderungen an einem bestimmten Tag anzumelden, damit über deren Regulierung entschieden werden kann. [...]

[...] Hanns und Barbara Sonnstorff erhalten von der Stadt Wasserburg Weiher und Gruben in der Burgau, genannt das Tieffemoß, als Leibgeding. [...]

[...] Herzog Albrecht V. von Bayern nimmt ein Darlehen von 50.000 Gulden von der Stadt Wasserburg, das er bis zur Rückzahlung jährlich mit 2500 Gulden verzinsen will [...]

[...] Hainrich Serbolt, Anwalt von Cuenradt, Ursula und Hainrich Kegl sowie Ulrich Mair, bestätigt der Stadt Wasserburg die Auszahlung des Erbes von Jörg Kegl an seine Mandanten. [...]

[...] Die Stadt Wasserburg bestätigt Hanns Wassner und Jörg (Jerg) Zilhaimer, den Vormündern von Hanns Gartner, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft]. [...]

[...] Die Stadt Wasserburg erlässt eine Ordnung für die Knappen (ledigen Gesellen) des Handwerks der Leinweber. [...]

[...] Lucas und Cristina Gayr verkaufen der Stadt Wasserburg ihr Haus und Garten am Gries für eine Summe Geld. [...]

[...] Peter und Anna Schlosser sowie ihr Bruder Cosmas Puechschuester bestätigen der Stadt Wasserburg als Vormund von Anna und Cosmas deren elterliche Erbschaft an sie ausgezahlt zu haben. [...]

[...] Der Rat der Stadt Wasserburg erkundigt sich beim Rat der Stadt Storzing nach der Familie des verstorbenen Peter Gleichsmayrs, inbesondere dessen Bruder Hans, da dieser als Erbe zur Regelung des Nachlasses benötigt wird. [...]

[...] Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg verkaufen Matheus Hersurter einen Grund am Gasteig für 20 Pfund Pfennig. [...]

[...] Die Stadt Wasserburg bevollmächtigt Rupprecht Spilberger, Kilian Öchsenperger, Hanns Rainer und Thoman Romlar für Verhandlungen am königlichen Hofgericht in der Streitsache gegen Engelhart Marschalich und Ulrich Egkhart. [...]

[...] Ambrosius und Ursula Weilhamer verkaufen der Stadt Wasserburg ihr Eckhaus im Scheibenviertel zwischen dem Stadtrichterhaus und der Niederlage für eine Summe Geld. [...]

[...] Marggreth Marttin bestätigt der Stadt Wasserburg die Einhaltung der Bestimmungen eines Schuldbriefs, ausgestellt auf sie und ihren Mann Jörg, nämlich die Rückzahlung von 100 rheinischen Gulden samt Zinsen. [...]

[...] Die Stadt Wasserburg bestätigt den Empfang eines Darlehens in Höhe von 2000 rheinischen Gulden von Matheus Altershaimer zu einem jährlichen Zins von 100 Gulden. [...]

[...] König Friedrich III. zieht die Rechtsprechung in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg wegen des Raubs von Tuchen an das königliche Kammergericht. [...]

[...] Jörg und Cristina Hueber verschreiben der Stadt Wasserburg 40 Pfund Pfennige von ihrem Haus an der Salzsenderzeile für ihr Bürgerrecht. [...]

[...] Jheronimus Mayr bestätigt der Stadt Wasserburg, über seine Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und sein väterliches Erbe an ihn ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft]. [...]

[...] Hanns und Barbara Sonnstorff geben der Stadt Wasserburg ihr Leibgeding an dem Weiher und der Fischgrube in der Burgau für eine Summe Geld zurück. [...]

[...] Hanns Gartner bestätigt der Stadt Wasserburg als seinem Vormund, über sein väterliches Erbe ordentlich Rechnung geführt und es an ihn ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft]. [...]

[...] Gilg Resler bestätigt der Stadt Wasserburg als sein Vormund, über sein elterliches Erbe ordentlich Rechnung geführt und es an ihn ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft]. [...]

[...] Matheus Altershaimer der Ältere stiftet dem Leprosenhaus und dem Bruderhaus 300 Gulden in barer Münze, welche der Rat der Stadt Wasserburg zinsbringend anlegen soll. [...]

[...] Cristoff und Magdalena Clas bestätigen, dass ihnen die Stadt Wasserburg erlaubt hat, das Regenwasser vom Dach des Stalles im Hof ihres Hauses an der Schmidzeile in ihren Garten zu leiten. [...]

[...] Leonhart Wild verkauft der Stadt Wasserburg seinen Weiher mit Haus und Stadl auf der Lohe bei Langwied (Lanngkwaid) für eine Summe Geld. [...]

[...] Conrad Ardinger übergibt Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg die jährliche Ewiggilt von 60 Pfennigen, die er aus dem Haus des Hanns Veirtag erhält. [...]

[...] Sebastian Obinger bestätigt der Stadt Wasserburg als seinem Vormund, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt zu haben und sein elterliches Erbe an ihn ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft]. [...]

[...] Wolfganng Saltzburger bestätigt der Stadt Wasserburg als seinem Vormund, über die Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und sein elterliches Erbe an ihn ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft]. [...]

[...] Hanns Dendl bestätigt der Stadt Wasserburg, über seine Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und das Erbe seines Vaters Lamprecht Dendl an ihn ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft]. [...]

[...] Georg Stepperger bestätigt der Stadt Wasserburg, über seine Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und das Erbe seines Vaters Wolf Stepperger an ihn ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft]. [...]

[...] Wolf Stepperger bestätigt der Stadt Wasserburg, über seine Vormundschaft ordentlich Rechnung geführt und das Erbe seines Vaters Cristoff Stepperger an ihn ausgezahlt zu haben [Entlassung aus der Vormundschaft]. [...]

[...] Die Stadt Wasserburg verteilt das Erbe der Anna Lunghamer unter ihren Kindern Ursula Khefer, geborene Fröschl, Georg Lunghamer und Maria Seidl, geborene Lunghamer. [...]

[...] Henrich Vyschmester, Freigraf zu Euersbegh [Eversberg in Westfalen], spricht Recht in der Streitsache zwischen Martein Schrag und der Stadt Wasserburg wegen des Raubs von Tuchen. [...]