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[...] Bau einer Brücke bei Traunstein (für den (Salz)-handelsweg) [...]
[...] Bürgermeister und Rat der Stadt Traunstein attestieren Joseph Göbhardt, dass er sein Meisterstück als Kürschner ablegen darf. [...]
[...] Anndre Altherr verkauft Wolfganng und Ursula Finckh sieben rheinische Gulden jährliche Gilt aus dem Haus von Hanns Leyerer an der Sannzeile in Traunstein für eine Summe Geld. [...]
[...] Die Erben von Oswald und Ursula Aigner, Bürger von Traunstein, verkaufen eine Gilt aus deren Nachlass an Barbara Aigner. [...]
[...] Bürgermeister und Rat der Stadt Traunstein nehmen Hans Georg Paulus als Bürger und Kürschnermeister auf, sofern er noch ein Meisterstück bei der Kürschnerzunft ablegt. [...]
[...] Die Stadt Traunstein erhält von der Stadt Wasserburg 19 Gulden aus dem Erlös der Verkaufs eines Hauses der verstorbenen Anndre und Sibilla Ardinger. [...]
[...] Herzog Albrecht eint einen Streit zwischen Traunstein und Wasserburg um den Salzhandel dahingehend, dass Wasserburg weiterhin in seinem Salzhandelsweg frei ist und sowohl über Altenmarkt als auch über Traunstein fahren darf, ohne das Salz in Traunstein niederzulegen, und sie dürfen auch erst in Traunstein das Salz aufnehmen. [...]
[...] Hans und Margareth Moser Bürger zu Traunstein verkaufen die Gilt auf ihrem Haus und Grundstück in Traunstein an Max und Barbara Khatzpacher, Bürger zu Wasserburg. [...]
[...] Wilhalbm Reitperger, Pflegsverwalter zu Traunstein, bestätigt Hanns Cargius, frei von Leibeigenschaft zu sein (Leibfreiheit). [...]
[...] Streitsache Stadtmagistrat Wasserburg gegen Pflegamt Traunstein wegen Beschlagnahme von Ochsen [...]
[...] Chunrat der Zainaher, Pfarrer zu Traunstein, vermacht seinen Anger im Burgfried zu einer ewigen Messe auf dem St. Blasius-Altar in der Frauen-Kapelle. [...]
[...] Kathrey Schächner und ihr Sohn Oswold verkaufen Lucia Püsterl aus Traunstein 2 Pfund Pfennige Ewiggilt von ihrem Haus am Gries für 40 Pfund Pfennige. [...]
[...] Conrat Wapacher und seine Frau Anna verkaufen Conrat Swager aus Traunstein ihre 2 Teile des Zehnts aus 2 Gütern in Lintach. [...]
[...] Ferdinand Reiter und seine Schwester Maria aus Traunstein stiften jährlich zwölf Messen in der St Martins-Kapelle von St Jakob, acht Tage nach Allerheiligen jeden Tag eine Litanei für ihre Schwester und einen Anger in der Enggasse hinter den Kapuzinern an die Verwaltung der St Jakobspfarrkirche, wovon jährlich ein Zins an das Heilig-Geist-Spital geht. [...]
[...] Bürgermeister und Rat der Stadt Wasserburg beglaubigen Conrad Swaiger aus Traunstein die Abschrift einer Urkunde: Sigmund Lämpfritzhaimer übergibt Conradt Wapacher seine Hube in Schauersbreiten, den Zehent in Lintach und mehrere Häuser. [...]
[...] Hanns Jule, Bürger zu Traunstein, verkauft Peter dem Marttein, Bürger zu Wasserburg, sein Recht auf einem Eckladen (egkladn) über 22 Pfund Wasserburger Pfennige, welcher in (unter) dem Haus des Peter des Marttein hinter dem Spitalbad liegt. [...]
[...] Abt Leonhardus, Prior Petrus und der Konvent des Klosters Attel fertigen der Stadt Wasserburg eine Abschrift einer Urkunde Herzog Albrechts vom 15.11.1507 aus, in der dieser einen Streit zwischen Wasserburg und Traunstein um den Salzhandel über die richtige Straße eint; das Kloster Attel beglaubigt die Abschrift. [...]
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