ORT Tobel
- Bayerische Staatsbibliothek
- Identifier: ODB_S00006113
- Rechteinformationen zum Digitalen Objekt beim Datenlieferanten erhältlich.
[...] ORT Tobel [...]
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[...] ORT Tobel [...]
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[...] ORT Tobel [...]
[...] ORT Tobel [...]
[...] ORT Tobel [...]
[...] ORT Tobel [...]
[...] WALD Tobel [...]
[...] WALD Großer Tobel [...]
[...] WALD Kleiner Tobel [...]
[...] Grenzbeschreibung des inneren und äußeren Tobel und der Tegernau [...]
[...] Hanns und Ursula Weiller verkaufen Wolffgang Pallinger ihre Juchert im inneren Tobel für eine Summe Geld. [...]
[...] Albrecht Penninger verkauft Wolfgann Pallinger seine Juchert im äußeren Tobel für eine Summe Geld. [...]
[...] Herzog Stephan verkauft das Burgerfeld und den Tobel an die Stadt, belegt aber die dort liegenden Joichen mit einem Zehnt. [...]
[...] Cristan und Elspeth Leutgeb verkaufen Michael Kernperger eine halbe Juchert und zwei Äcker im Tobel für eine Summe Geld. [...]
[...] Cristina und Rueprecht Graff verkaufen Cristan und Elsbeth Kirchstetter ihre Juchert Wismad im Inneren Tobel für eine Summe Geld. [...]
[...] Wolfganng und Anna Strässl verkaufen Steffan und Margreth Kiennperger ihre Juchert im inneren Tobel für eine Summe Geld. [...]
[...] Dorothea Lehner verkauft der Priesterbruderschaft ein Pfund Pfennige jährliche Ewiggilt von ihrer halben Juchert auf dem Tobel. [...]
[...] Barbara Postler übergibt dem Bruderhaus einen rheinischen Gulden jährlichen Zins aus der Juchert von Lienhard Puchler im äußeren Tobel. [...]
[...] Balthasar (Walthanser) der Ronstel, Bürger zu Wasserburg, verkauft Nicklasen dem Münsmeister, auch Bürger zu Wasserburg, seine "jewchen" [Joiche/Juchert: Ackermaß/Feld] auf dem Tobel, zwischen den "jeuchen" Andre des Schonsweters und Fried(reich) des Smidleins für 75 Dukaten und 60 Pfennig. [...]
[...] Auer, Jakob II. Edler von Tobel (OSB): † 13. 2. 1434; Abt von Asbach (1392-1428) [...]
[...] Christoph Isinger übergibt der Reichalmosen-Stiftung seine zwei Jucherten, die eine auf dem inneren Tobel, die andere auf dem Bürgerfeld, zur Einrichtung mehrerer jährlicher Messen. [...]
[...] Fridrich Moser aus Sepaberg verkauft Ulrich Prannstondl 4 Pfund Pfennige Ewiggilt von 1 1/2 Joichen in der Tegernau und auf dem Tobel für 66 Pfund Wasserburger Pfennige. [...]
[...] Die Stadt Wasserburg übergibt der Salzsender-Bruderschaft im Rahmen der Schuldsache Anna Maria Dellinger eine halbe Juchert und Äcker auf dem äußeren Tobel. [...]
[...] Martein Egarter stiftet der Pfarrkirche St. Jakob zu einer ewigen Wochenmesse in St. Michael zwei halbe Joichen Wiesmad im mittleren Tobel und im Burgerfeld. [...]
[...] Tobel (Gde. Sigmarszell – Lkr. Lindau (Bodensee)) [...]
[...] Hanns Egkher und Caspar Schiferauer, Kirchenpröbste der Schuhmacher-Zeche, verkaufen Hanns und Margret Stumpf einen rheinischen Gulden jährliche Gilt aus der Juchert der Zeche im inneren Tobel für 20 rheinische Gulden. [...]
[...] Rueprecht Khienperger und seine Frau Regina verkauft den Verwaltern der Hummel-Benefiziumstiftung Petter Khern und Christoff Angermair eine Ewiggilt auf einer Joiche im äußeren Tobel. [...]
[...] Wolfganng Enndorffer überschreibt seinem Sohn Marx sein Heiratsgut in Höhe von 92 rheinischen Gulden für den Fall seines Todes und gibt als Sicherheit seine Juchert im äußeren Tobel und sein Haus an der Vergessenen Zeil an. [...]
[...] Oswoldt Reyter übernimmt die Ewiggilten, die sein verstorbener Bruder Hanns und seine verstorbene Ehefrau Ursula dem Reitter-Benefizium übergeben haben und schreibt beide auf seine Juchert Wismad im inneren Tobel um. [...]
[...] Die Verwalter der St. Nikolai-Schiffleutbruderschaft, Sebastian Göttner und Kaspar Schletz, tauschen das sogenannte Artizische Ängerl mit Georg und Elisabetha Stöcher gegen deren Joiche im äußeren Tobel, wobei die Besitzer der Bräuwinkelbehausung jährlich 5fl Zins an die St. Nikolai-Schiffleutbruderschaft leisten müssen. [...]
[...] Rat und Gemeinde der Stadt Wasserburg verkaufen Ulreichen von Moring, Bürger zu Wasserburg, ein Grundstück auf dem Tobel im Burgerfeld (buerckfeld) zwischen dem Grundstück des Otto des Wülfingers und dem "pachmanner ort" mit der Auflage, es jedes drittes Jahr brach liegen zu lassen. [...]
[...] Balthaser Ettlinger übergibt Georg Pichler sein halbe Juchert Wismad und zwei Krautäcker auf dem äußeren Tobel, einen Krautacker in der Weitpeunt und zwei Pfund Pfennige jährliche Gilt aus dem Haus von Sebastian Auckhenthobler an der Ledererzeile, welche er von Wilhelm Altenberger und dessen Frau Benigna Khüenberger gekauft hat, weil Pichler in den Kaufvertrag eingetreten ist [Einstandsrecht] und ihm die gesamte Kaufsumme bar bezahlt hat. [...]
[...] Tobel (Gde. Markt Weiler-Simmerberg – Lkr. Lindau (Bodensee)) [...]
[...] Tobel (Gde. Markt Weiler-Simmerberg – Lkr. Lindau (Bodensee)) [...]
[...] Zellerreith und Cernhenhueb, als Beistand Franz Anton Geleich von Schonstetten und Stephankirchen und als Anweiser Wunibald Reinach verkaufen der Pfarrkirche St. Jakob eine Joiche auf der Tegernau und eine Joiche auf dem äußeren Tobel zur Finanzierung eines Jahrtags für Johann Franz Ohrt von Ohrt. [...]
[...] Grenzbeschreibung des inneren und äußeren Tobel und der Tegernau [...]
[...] Margaretha Pürckhinger verkauft ihrem Bruder Georg und dessen Frau Regina Pürckhinger ihre Hälfte an der halben Juchert auf dem äußeren Tobel, die sie von ihrer Schwester Elspeth geerbt haben für eine Summe Geld. [...]