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Zipfel Seppel in der Stadt

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Title

  • Zipfel Seppel in der Stadt

Creation

Contribution
  • Blädel, Hans [Interpretation] (1871-1937)
  • Jumbola Record [Label]
  • [unbekanntes Ensemble] [Interpretation]
Time
  • [1910]
Place
  • [München]

Collection

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rights Statement Digital Object

Rights Statement Metadata

Extent / Measurements

  • Durchmesser 248 mm, Höhe 2 mm

Material / Technique

  • Schellack

Language

  • German

Note

  • Matrize: xBe 216 || Label-Kenndaten: Jumbola : 2144 || Spiegel: 2144 [po] : H[?]W [ms ne] : xBe216 [ms ne] || Etikett: Jumbola-Record : Trade Mark : 310 : Zipfel Seppel in der Stadt : Hans Blädel mit Orchesterbegleitung : No. 2144 || Zustand: Schadenskategorie: 4- || Mängel optisch: Rand: Schmutz 2 Uhr Leicht, Berieb 3 Uhr leicht, Kerben 5-7 Uhr stark, Bläschen 10 Uhr Leicht; Tonrille: Kratzer 2-3 Uhr Stärker, Kratzer 8-11 Uhr Stärker, Berieb Durchgehend Leicht, Bläschen 1 / 3 / 9 Uhr Stärker, Kerbe 10 Uhr Stärker; Spiegel: Berieb 2 Uhr Stärker; Etikett: Mittelloch leicht ausgefranst, Leichte Nadelspur || Mängel akustisch: Abgespielt, Erhöhtes Grundrauschen, Durchgehend stärkeres Knacken, Teils verzerrt

Subject

  • Couplet
  • Volkssänger

Object Category

  • Musikalie
  • Tondokument

Call Number / Inventory Number / Id Number

  • Inventory number: FFV_SP_0022_B001

Holding Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Data Provider

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Is Shown At

Beschreibung

Interpreten: Der berühmte Unterhaltungskünstler Hans Blädel (1871-1937) wurde in Sulzbürg in der Oberpfalz geboren, erlernte das Schusterhandwerk und spielte mehrere Instrumente in der Eichstätter Stadtpfeife. Karriere machte er als Volkssänger und „Instrumentalhumorist“, wobei er zwischen 1901 und 1931 über 800 Schellacktitel einspielte. Lange Jahre wirkte er, auch als Direktor, am Münchner Apollo-Theater.

Label: Das Label Jumbola Record gehört neben Fonotipia und Jumbo wie die berühmte Schwester Odeon zur International Talking Machine Company (TMC). Die Schallplatten der TMC lassen sich an der in der Mitte der Platte befindlichen Rille mit größerem Abstand erkennen. Auf diese Weise schützte die TMC ihre Platten gegen Produktpiraterie.