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Friedenstaube von Versailles

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Title

  • Friedenstaube von Versailles

Creation

Creator
  • Hager, Andreas [Komposition] (1818-1892)
Contribution
  • Fischer, Lorenz [Direktion] (1865-1951)
  • Glocke [Label]
  • Stadtkapelle Weißenburg [Interpretation]
Time
  • [zwischen 1907 und 1933]

Collection

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rights Statement Digital Object

Rights Statement Metadata

Extent / Measurements

  • Durchmesser 250 mm, Höhe 1 mm

Material / Technique

  • Schellack

Language

  • German

Note

  • Matrize: 15304 || Label-Kenndaten: Glocke : G2-3169 || Spiegel: 15304 [po] || Etikett: Famosa Glockophona : Das Gute bricht sich Bahn : MGL : Friedenstaube von Versailles : (Hager) : Stadtkapelle Weißenburg : Musikmeister Lorenz Fischer : No. G2-3169 || Zustand: Schadenskategorie: 3 || Mängel optisch: ; Tonrille: Berieb Durchgehend Stärker, Kratzer 6 / 9 / 12 Uhr Stärker; Etikett: Mittelloch ausgefranst, Berieb, Leicht rissig || Mängel akustisch: Stärkeres Grundrauschen, Durchgehend leichtes bis stärkeres Knacken, Verzerrt an lauteren Stellen

Subject

  • Stadtkapelle

Object Category

  • Musikalie
  • Tondokument

Call Number / Inventory Number / Id Number

  • Inventory number: FFV_SP_1197_A001

Holding Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Data Provider

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Is Shown At

Beschreibung

Interpreten: Lorenz Fischer (1865-1951), Schüler und Nachfolger von Ludwig Fürst (1831-1893) als Stadtkapellmeister von Weißenburg, war u.a. Konzertmeister einer 100 Mann starken deutschen Konzertkapelle bei der Weltausstellung in Chicago 1893.

Label: 1908 wurde das „Musikhaus Glocke Richard Selle“ in Leipzig gegründet, das 1910 unter dem Namen „Glocke Musikwerke Richard Selle“ firmierte. Selle, der Musikinstrumente und Musikwaren aller Art fertigte und vertrieb, hatte sich die Markennamen Famosa Glockophona, Glockonia und Glockona schützen lassen. Nach seinem Tod ging die Firma 1926 zunächst auf seine Witwe Emma Johanna und nach deren Tod auf den minderjährigen Sohn Richard Hans über. Nach dem Konkurs erlosch die Firma 1932.