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Hupf mei Mäderl : Walzer

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Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Details

Title

  • Hupf mei Mäderl : Walzer

Additional Title

  • Hüpf, mein Mädchen : Walzer

Creation

Creator
  • Flynn, John H. [Komposition] (1869-1926)
Contribution
  • Aga [Label]
  • [unbekanntes Ensemble] [Interpretation]
Time
  • [zwischen circa 1907 und 1910]

Collection

  • Frühe Tonaufnahmen traditioneller und populärer Tanz- und Unterhaltungsmusik

Rights Statement Digital Object

Rights Statement Metadata

Extent / Measurements

  • Durchmesser 253 mm, Höhe 1,5 mm

Material / Technique

  • Schellack

Language

  • German

Note

  • Matrize: 1849 || Label-Kenndaten: [Aga] : 1849 || Spiegel: 1849 [po] || Etikett: Hupf mei Mäderl : Walzer : Orchester : Nr. 1849 || Zustand: Schadenskategorie: 4 || Mängel optisch: Rand: Berieb; Tonrille: graue Rillen, starker Berieb; Spiegel: Berieb, Kratzer; Etikett: Berieb, Schlieren 6 / 12 Uhr, starke Abnutzung um Mittelloch || Mängel akustisch: präsentes Rauschen, präsentes Knistern, abgespielt, leichtes Leiern

Subject

  • Walzer
  • Pikkoloflöte
  • Schlaginstrument

Object Category

  • Musikalie
  • Tondokument

Call Number / Inventory Number / Id Number

  • Inventory number: FFV_SP_5012_B001

Holding Institution

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Data Provider

  • Forschungsstelle für fränkische Volksmusik

Is Shown At

Beschreibung

Label: Das 1907 gegründete Musikinstrumentenhandelsgeschäft Aga wurde 1911 in einen Schallplattenvertrieb umgewandelt. Von Berlin-Schöneberg aus wurden im Lauf des knappen Jahres, in welchem der Vertrieb bestand, Dacapo-Schallplatten im Ladengeschäft verkauft und nach England exportiert. Geschäftsführer war Jakob Salomon, seine Frau Johanna und Martin Grimm waren Gesellschafter. Schallplatten mit Aga-Etiketten wurden bis Ende 1912 im Kaufhaus Liemann verkauft.

Titel: Im November 1908 startete Joe Weber’s Travesty Company im New Yorker West End Theatre die Satire „The Merry Widow and The Devil“. Der darin enthalte Titel „Yip-I-addy-I-ay“ von John H. Flyn mit Text von Will D. Cobbs avancierte schnell zum saisonalen Schlager. In Deutschland wurde der Walzer mit Alfred Schönfelds Text „Hupf, mein Mädel“ bereits 1909 zum Erfolgstitel.