Österreich-Ungarische Monarchie, Österreichisch-ungarische Bank: Kassenschein über 1.000 Kronen von 1918

Giesecke+Devrient Stiftung Geldscheinsammlung

Beschreibung

Vorderseite: Einfache Gestaltung

Rückseite: Einseitig

Die Österreichisch-ungarische Bank emittierte im Oktober 1918 Kassenscheine, um dem steigenden Bedarf an Papiergeld nachzukommen. Diese wurden, sofern sie den Vermerk „a vista“ trugen, jederzeit eingelöst. Kassenscheine mit fixem Einlösedatum werden hingegen als Wertpapiere betrachtet. In den Jahren 1921 und 1922 folgten weitere Kassenscheinausgaben.